Mitarbeitende erhalten Recht auf Sitze in Aufsichtsräten
Belegschaften von Diakonie-Trägern mit mehr als 500 Beschäftigten haben künftig das Recht auf einen Sitz im Aufsichtsrat. Die Diakonie folgt einem Beschluss der evangelischen Kirche.
Die Leinerstiftgruppe will die insolvente Suchtklinik der Diakonie Oldenburg übernehmen. Das Haus hatte sein Angebot zuletzt erweitert.
Die Augustinum Gruppe hat ihre Umsatzerlöse im vergangenen Jahr um knapp neun Prozent gesteigert. Die Überschüsse dagegen waren rückläufig.
Hacker haben die Server der Johannesstift Diakonie verschlüsselt. Doch einige Bereiche der Kommunikation sind nicht vom Angriff betroffen.
Mitarbeitende der Stiftung Friedehorst sollen gewalttätig gegenüber Bewohnern geworden sein. Bei der Wohngruppe handelt sich um ein neues und spezielles Angebot.
Das Johanniter-Krankenhaus Geesthacht geht in die Insolvenz. Für einen Weiterbetrieb hofft es auf kommunale Unterstützung.
Der Verbund aus Evangelischem Klinikum Niederrhein und Duisburger Bethesda Krankenhaus rechnet für 2023 mit einem Verlust von knapp 23 Millionen Euro. Eine Existenzbedrohung weist der Träger scharf zurück.
Die Stiftung Bethanien Moers verhandelt über eine Fusion ihres Krankenhauses mit einer anderen Einrichtung. Kandidat ist ein Träger zweier evangelischer Kliniken.
Das Evangelische Krankenhaus Hamm und das katholische St. Marien-Hospital haben unter dem Dach der Johanniter fusioniert. Das neue Unternehmen sei einer der größten Arbeitgeber in der Ruhrgebietsstadt.
Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan des Krankenhauses Salem zugestimmt. Eine andere Klinik der Evangelischen Stadtmission Heidelberg muss dagegen schließen.
Das Alexander-Stift schließt Ende Juli 2025 seine Pflegeeinrichtung in Lorch. Die Tochter der Diakonie Stetten sieht sich trotz hoher Nachfrage dazu gezwungen.
Die Nürnberger Krankenhäuser Martha-Maria und St. Theresien haben sich zusammengeschlossen. In einigen Bereichen arbeiten sie bereits eng zusammen.