Ex-Sozialdezernent muss Geldstrafe wegen Untreue zahlen
Das Wiesbadener Landgericht hat einen ehemaligen Sozialdezernenten der hessischen Landeshauptstadt verurteilt. Er habe Geld für zwei Scheinarbeitsverhältnisse kassiert.
Das Erdinger Amtsgericht hat das Verfahren gegen zwei ehemalige Verantwortliche des AWO Kreisverbandes eingestellt. Die Beweislast hätte nicht ausgereicht.
Bei einem AWO Regionalverband stehen Vorwürfe körperlicher Grenzüberschreitungen im Raum. Der Thüringer Landesverband will das in einem Revisionsverfahren klären lassen.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt erhebt Anklage gegen drei ehemalige Führungskräfte der AWO Kreisverbände Frankfurt und Wiesbaden. Die Vorwürfe sind weitreichend.
Der AWO Kreisverband Hof Stadt und Land muss laut einem Medienbericht in die Insolvenz. Er habe sich beim Betrieb einer Großküche verkalkuliert.
Mit künstlicher Intelligenz will die AWO Thüringen Mitarbeitende entlasten und sie zu neuen Ideen motivieren. Dazu hat sie nun ein Tochterunternehmen gegründet.
Das neue Vorstandsduo des AWO Bundesverbands soll nach Jahren der Unruhe Stabilität bringen. Aber Sparanstrengungen sorgen für interne Konflikte im Spitzenverband zur Unzeit.
Durch die Insolvenz der AWO Wiesbaden mussten die Mitarbeitenden auf eine Jahressonderzahlung verzichten. Einen Teil des Geldes will der Verband nun nachzahlen.
Die AWO Wesel plant den Gang in die Insolvenz. Um zu sparen, hat sie ein Angebot abgegeben.
Ein zu Schadensersatz verurteilter früherer Geschäftsführer der AWO AJS hat Berufung eingelegt. Es geht um eine Summe im hohen sechsstelligen Bereich.
Nach der Insolvenz des Klinikverbunds Regiomed haben unterschiedliche Träger die Einrichtungen übernommen. Einige haben wirtschaftlich stabile Angebote ergattert. Andere wirtschaftliche Probleme.
Die AWO AJS und die Stadt Hildburghausen streiten sich vor Gericht. Die Tochter der AWO Thüringen verlangt die vollständige Refinanzierung der Mietkosten für eine Kita.