Das ist die Sozialwirtschaft 2023

Die neue Ausgabe des Jahrbuchs ‚Das ist die Sozialwirtschaft‘ legt Branchentrends offen. Mehr Leistungen, Fusionen und Übernahmen treiben das Wachstum. In einigen Bilanzen wirkt die Corona-Pandemie nach.
Das BRK ist jetzt der größte Träger der Branche. Die Tabellenspitze steht eng zusammen. Zum ersten Mal in der Übersicht sind drei Neueinsteiger.
Von 326 gemeinnützigen Unternehmen haben 265 ihre Umsätze gesteigert. Bei den großen Konzernen sind vor allem Übernahmen für den Anstieg verantwortlich.
Über drei Viertel der größten Träger der Sozialwirtschaft sind hier in alphabetischer Reihenfolge mit Angaben zu Größe, Töchtern sowie ihren Geschäftsfeldern aufgeführt.
Gestiegene Rohstoffpreise und die Inflation machten Sozialunternehmen 2022 zu schaffen. Auch in Tarifverhandlungen spielten die Preissteigerungen eine Rolle.
Die Tarifverhandlungen in der Sozialwirtschaft standen 2022 im Zeichen der Inflation. Es gab Sonderzahlungen und zusätzliche Erhöhungen. Vor allem die Diakonie steigerte ihre Entgelte.
Hohe Gehälter erhöhen die Attraktivität von Arbeitgebern. Das Ranking der Stundenlöhne zeigt, nach welchen Tarifwerken und AVR Beschäftigte in der Sozialwirtschaft am besten verdienen.
Der Mittelwert der Löhne gibt eine Orientierung im Vergleich der Einkommen. Die größten Abweichungen zeigen, für welche Berufe Träger besonders gut oder schlecht zahlen.
Träger kämpfen in allen Regionen um Fachkräfte. Das Gehalt gibt bei der Gewinnung von Personal oft den Ausschlag. Eine Stichprobe mit vier Berufen zeigt, welcher Verband im Durchschnitt am besten bezahlt.
Die Sozialwirtschaft erreicht beim Lohnvergleich mit anderen Branchen nur selten die Tabellenspitze. In Industrie und Handwerk sind die Löhne häufig deutlich höher.
Konfessionelle Träger in der Sozialwirtschaft zahlen ihren Beschäftigten häufig die höchsten Gehälter. Das wirkt sich in der Summe auch auf die Lebensarbeitseinkommen aus.
Zuschläge für Schichtarbeit oder Überstunden erhöhen die Entgelte der Beschäftigten in der Sozialwirtschaft. Einige Träger haben in ihren Tarifwerken neue Zulagen für Fachkräfte eingeführt.
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