"Netto mehr Stunden"

Der DRK Kreisverband Sangerhausen hat die Vier-Tage-Woche in der Pflege eingeführt. Vorstandsvorsitzender Andreas Claus spricht darüber, wie sein Verband mit weniger Arbeitszeit mehr erreicht.
Die Caritas St. Heinrich und Kunigunde in Bamberg führt in 16 stationären Einrichtungen eine neue Berufsrolle ein. Die 'Leading Nurse' übernimmt nach einer Qualifizierung mehr Verantwortung.
Die Insolvenz in Eigenverwaltung kann eine Chance für Unternehmen sein, denen Zahlungsunfähigkeit droht. Der Unternehmensberater Klaus Ziegler spricht über Voraussetzungen für einen guten Verlauf.
Der Care-Point am Marienkrankenhaus Hamburg soll Versorgungslücken nach Klinikaufenthalten schließen. Pflegedirektor Kevin Heinrich beschreibt ein innovatives Modell, das Pflege neu denkt.
Führungsexperte und Unternehmensberater Reinhard K. Sprenger über den Unsinn guter Vorsätze, Führen in unsicheren Zeiten und Work-Life-Balance als Illusion.
Agaplesion betreibt sein eigenes Logistikzentrum. So kann das Unternehmen vollständig auf externe Spedition verzichten.
Knappe Kassen und globale Krisen fordern die Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Der LebensWert-Treff der Evangelischen Bank am 13./14. November zeigt, wie nachhaltiges Wirtschaften dennoch gelingt.
Das St. Josefshaus Herten will eine neue Führungskultur etablieren. Mehr Empathie und Authentizität sind auch für die Personalakquise wichtig.
Sozialunternehmen müssen schnell auf Veränderungen am Markt reagieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen viele auf Expansion und neue Angebote. Dafür braucht ihre Organisation eine passende Struktur.
Der Industrieversicherer HDI Global SE hat seine IT-Organisation nach Prinzipien der Agilität angepasst, um flexibler zu reagieren. Die Arbeitsweise nachhaltig zu etablieren, hat fünf Jahre gebraucht.
Viele Sozialunternehmen führen agile Prozesse ein, um flexibel reagieren zu können. Woran Agilität häufig scheitert, erklärt Ayelt Komus, Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Koblenz.
Der Kita-Träger Fröbel plant neue Standorte zentral und berücksichtigt gleichzeitig die Gegebenheiten vor Ort. Kooperationen mit Projektentwicklern erleichtern die Expansion.