„Dramatik führt nicht zu einer Lösung.“

Wirtschaftspsychologin Vera Starker über selbstwirksames Handeln in der Krise, Wege aus der Negativspirale und Zuversicht als Strategie.

Jochen Pimpertz über Kritik an der aktuellen Pflegepolitik sowie nötige Veränderungen in der Versorgung von Pflegebedürftigen und der Finanzierung der Pflegeversicherung.

Bernhard Schneider, scheidender Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung, über seine Laufbahn, eingebaute Fehler der Pflegeversicherung und das Zusammenspiel von Trägern und Verbänden.

Verena Staats, die Vorständin des Deutschen Vereins, über Bürokratieabbau, eine bessere Verzahnung der Sozialgesetzbücher und den Charme von Leistungen aus einer Hand.

Gematik-Chef Florian Fuhrmann über die Anbindung der Pflege an die Telematik, Lernprozesse bei digitalen Projekten und den Stand der Digitalisierung.

Rechtsanwalt Johannes Arndt über die Zahlungsmoral der Kostenträger, Strategien bei verweigerter Kooperation und ein gutes Forderungsmanagement.

Führungsexperte und Unternehmensberater Reinhard K. Sprenger über den Unsinn guter Vorsätze, Führen in unsicheren Zeiten und Work-Life-Balance als Illusion.

Publizist Udo Knapp über Fachkräftemangel und Migrationsangst, eine Wende in der Asylpolitik und den Nachholbedarf der Sozialwirtschaft bei der Integration.

DRK-Generalsekretär Christian Reuter über die Rolle des DRK im Bevölkerungsschutz, die praktische Umsetzung der sicherheitspolitischen Zeitenwende und die mangelnde finanzielle Ausstattung.

Ulrich Schneider, scheidender Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, spricht über seine Bilanz nach 25 Jahren an der Spitze, die Rolle der Wohlfahrt in der Krise und die Schwierigkeiten erfolgreicher Lobbyarbeit.

Michael Groß, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), über Ziele, Themen und erfolgversprechende Strategien des Dachverbands und über die Mittel, die der BAGFW zur Verfügung stehen.

Der neue Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch, über die Aufarbeitung von Missbrauch, einen erfahrbaren Sozialstaat und Diakonie als Chance für die Kirche.