Ambulante Dienste kehren zurück
Der AWO Kreisverband Main-Taunus nimmt die ambulante Pflege wieder auf. Der Träger konnte die nötigen Arbeitskräfte mit einem bestimmten Argument akquirieren.
Die Caritas im Rhein-Erft-Kreis ist Opfer einer Cyberattacke von mutmaßlich kriminellen Hackern geworden. Mit einer konsequenten Maßnahme will der Träger mögliche Schäden abwenden.
Das Defizit seines Krankenhauses zieht den DRK Kreisverband Biedenkopf in die Insolvenz. Auch ein weiterer Geschäftsbereich verursacht Verluste.
Das Evangelische Krankenhaus Lippstadt verlässt die Valeo-Gruppe. Hintergrund sind Fusionspläne mit dem städtischen Krankenhaus.
Die Thuiner Franziskanerinnen erwägen einen Verkauf ihrer Anteile an den Niels-Stensen-Kliniken. Der Orden nennt unter anderem wirtschaftliche Gründe.
Der Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald ist insolvent. Eine Sanierung in Eigenverantwortung soll die Wende bringen.
Eine komplette Abteilung wechselt von der Solinger St. Lukas Klinik zum Städtischen Klinikum. Die Kplus Gruppe fühlt sich hintergangen.
Das Agaplesion Krankenhaus in Holzminden will seinen Betrieb trotz Insolvenz fortsetzen. Der Verwalter zieht zwei Optionen in Betracht.
Unter einem Schutzschirm wollen sich zwei Kliniken der Münchener BRK-Schwesternschaft von ihren akuten Finanzsorgen befreien. Darunter ist auch das bei weitem umsatzstärkste Krankenhaus des Trägers.
Die Staatsanwaltschaft konzentriert die Ermittlungen um mutmaßliche Missbrauchsfälle auf zwölf Personen in ehemals leitenden Positionen bei der Diakonischen Stiftung Wittekindshof.
Die Diözesanverband der Caritas Eichstätt hatte im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von fast einer Million Euro. An seiner Wirtschaftlichkeit zweifelt er dennoch nicht.
Der Evangelische Diakonissenverein Siloah ist seit Anfang September Mehrheitsgesellschafter bei der Rommel-Klinik Bad Wildbad. Beide Träger versprechen sich den Ausbau bestimmter Expertisen.
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