Diakonie will sozialpsychiatrische Dienste übernehmen
Der BRK Kreisverband Würzburg kann sich seine sozialpsychiatrischen Dienste nicht mehr leisten. Die Diakonie will der Schließung nun zuvorkommen.
Die Diakonissenanstalt Dresden will ihr Krankenhaus Emmaus in Niesky an die Diakoniestiftung Sachsen abgeben. Die will es mit einer Fachklinik verknüpfen.
Das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn ist mit dem Evangelischen Krankenhaus St. Johannisstift zum ‚Christlichen Klinikum Paderborn‘ fusioniert. Beide Häuser erhalten eigene Zuständigkeiten.
Das Evangelische Krankenhaus Dierdorf/Selters hat die Hachenburger Klinik von der DRK Trägergesellschaft Süd-West übernommen. Auch die Klinik in Alzey scheint gerettet.
Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land will zum kommenden Jahr einen Verbund mit dem städtischen Klinikum eingehen. Wichtige Entscheidungsträger müssen noch zustimmen.
Der Elisabeth Vinzenz Verbund und das Diakoniewerk Martha-Maria bringen ihre Krankenhäuser in Halle an der Saale zusammen. Sie bekommen jeweils spezifische Aufgaben.
Die Diakonie im Oldenburger Land musste Einrichtungen und Geschäftsfelder wegen Insolvenz aufgeben. Vorstand Mario Behrends sieht den Träger inzwischen auf einem guten Weg.
Die Josefs-Gesellschaft übernimmt die Mehrheit am Evangelischen Krankenhaus Kalk. Eben für solche Deals hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr seine Rechtsform geändert.
Die Diakonie Ruhr übernimmt die Geschäfte sieben kommunaler Senioreneinrichtungen der Stadt Bochum. Ab 2027 erhält sie eine weitere Option.
Die Übernahme des Kirchener Krankenhauses durch die Diakonie Südwestfalen ist laut einem Medienbericht in trockenen Tüchern. Es fehlten aber noch die Unterschriften.
Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht zugestimmt. Pünktlich zur Übernahme soll das Eigenverfahren beendet sein.
Die Uniklinik Magdeburg übernimmt die beiden Krankenhäuser der Pfeifferschen Stiftungen. Schon jetzt bestehen Verbindungen zwischen beiden Trägern.