Gesunde Arbeitsbedingungen fördern
Das Seniorenzentrum Martin Luther der Diakonie Bamberg-Forchheim übernimmt Verantwortung für die Gesundheit der Beschäftigten. Ein Springerprojekt soll zur Entlastung älterer Pflegekräfte beitragen.
Seit der Coronapandemie ist die Arbeit im Homeoffice für viele Normalität. Der bayerische Träger Sozialteam beschreibt, wie Führungskräfte trotzdem für ihre Beschäftigten greifbar bleiben.
Um sich weiterzuentwickeln, brauchen Mitarbeitende Feedback. Diese sechs Tipps helfen Führungskräften, Lob und Kritik konstruktiv zu äußern.
Wachstum steigert die Arbeitgeberattraktivität, argumentiert Jörg Wolter. Der Unternehmensberater erklärt, wie Einrichtungen nachhaltig wachsen und die Vorteile ihrer Größe nutzen.
Arbeitgebende dürfen Mitarbeitende nicht alles fragen. Fachanwalt für Arbeitsrecht Volker Vogt von Schomerus und Partner erläutert, wann Vorgesetzte Zurückhaltung üben müssen.
Nicht-tarifgebundene Träger müssen sich spätestens jetzt Gedanken machen, wie sie Mitarbeitende künftig bezahlen wollen. Roman Tillmann erläutert, wie Sozialunternehmen die Tarifpflicht umsetzen.
Die KMG Kliniken bilden Nachwuchskräfte in einem Traineeprogramm aus. Eine der wichtigsten Kompetenzen ist Anpassungsfähigkeit, sagt Personalleiterin Caroline Wendt.
Der Bonner Verein für Pflege- und Gesundheitsberufe bildet Geflüchtete zu Pflegekräften aus. Für eine erfolgreiche berufliche Integration setzt das Programm auf mehreren Ebenen an.
Die Rummelsberger Behindertenhilfe überprüft die Führungseignung ihrer Mitarbeitenden mit einem anspruchsvollen Assessment. Die Teilnahme steht allen Fachkräften des Trägers offen.
Der Kita-Träger Fröbel führt in seinen Einrichtungen eine digitale Dokumentation ein. Ihr Erfolg hängt von der Weiterbildung der Beschäftigten ab.
Die Caritas Osnabrück muss ihre weit verteilten Beschäftigten dezentral weiterbilden. Dafür entwickelt der Verband eine Plattform für E-Learning.
Der DRK Landesverband Rheinland-Pfalz hat mit seinem Talentmanagement 30 neue Führungskräfte ausgebildet. Auch für Mentorinnen und Mentoren ist das Programm eine Chance.