Die Evangelische Bank lädt am 12. und 13. September 2022 zum ,LebensWert-Treff‘ nach Berlin. Namhafte Wissenschaftler:innen, Politiker:innen sowie Praktiker:innen und Visionär:innen sind unter den Gästen.
Die strategische Ausrichtung einer Organisation ist die zentrale Aufgabe des Managements. Warum die Einbindung der Mitarbeitenden dabei enorme Potenziale bietet, zeigen die Strategieberater Carsten Effert und Rebekka Oppermann.
Die Curacon-Studie zur Eingliederungshilfe zeigt, wie die Branche auf das BTHG reagiert. Die Leistungserbringer reagieren mit vielfältiger Weiterentwicklung und strategischer Planungen.
Führungskräfte müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen und sich gut organisieren. CJD-Vorstand Oliver Stier und St. Augustinus-Geschäftsführerin Susanne Minten verraten, wie sie im Arbeitsalltag den Überblick behalten.
Führungskräfte von Sozialunternehmen in wirtschaftlicher Schieflage müssen ihr Handeln den Mitarbeitenden gut vermitteln. Wie sie dabei am besten vorgehen, zeigt der Fachberater Norman Lenger-Bauchowitz von Rödl & Partner.
Datenmanagement wird auch in der Sozialwirtschaft immer wichtiger. Wie Träger Daten zu ihrem Vorteil nutzen, erklärt Fachberater Sven Buchholz von der rosenbaum nagy unternehmensberatung.
Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe müssen seit Kurzem Schutzkonzepte gegen Gewalt vorhalten. Marktfeldleiterin Birgitta Neumann von der contec GmbH zeigt, was Träger bei deren Erstellung beachten müssen.
Mitglieder von Aufsichtsorganen tragen viel Verantwortung. Wann sie für die Folgen von Verstößen haften und was sie noch beachten müssen, erläutern die Rechtsanwälte Severin Strauch und André Spak von Solidaris.
Immer mehr Sozialunternehmen regeln die Aufsicht neu. Wie sie das im laufenden Betrieb schaffen, zeigen Attila Nagy, geschäftsführender Partner, und Carsten Effert, Strategieleiter bei der rosenbaum nagy unternehmensberatung.
Seit der Coronapandemie ist die Arbeit im Homeoffice für viele Normalität. Der bayerische Träger Sozialteam beschreibt, wie Führungskräfte trotzdem für ihre Beschäftigten greifbar bleiben.
Alle Pflegeanbieter müssen bald einen tariflichen Lohn zahlen. Dafür haben sie verschiedene Optionen. Der Fachanwalt Karsten Matthieß plädiert dafür, bereits existierende Tarifwerke anzuwenden.
Künftig soll die Pflegeassistenzausbildung bundesweit einheitlich sein und 18 Monate dauern. Wird das den Personalmangel in der Pflege lindern?
