Gute Entscheidungen im Einvernehmen treffen

In einem Gremium kann es schwer sein, einvernehmlich Entscheidungen zu treffen. Wie Führungskräfte gleichberechtigt Lösungen finden, erklärt Organisationsberater Hans-Joachim Schulz.
Unternehmen müssen Lerninhalte strukturiert entwickeln, sichern und teilen. Wie Träger den Wissenstransfer über Arbeitsgruppen koordinieren, erklärt Tobias Reichardt von der AWO in Stormarn.
Kliniken für Rehabilitation kämpfen vor allem im ländlichen Raum mit Wettbewerbsnachteilen. Wie Träger die Wirtschaftlichkeit erhöhen, erklären die Geschäftsführer der Beraterfirma Conrata, Bernhard Wehde und Reinald Wolff.
Führungskräfte sollten Digitalisierung nicht nur als IT-Thema verstehen. Warum die digitale Transformation nicht ausschließlich eine technische Frage ist, zeigt Dominique Neumann von der rosenbaum nagy unternehmensberatung.
Das rasante Wachstum bei der Diakonie Michaelshoven hat Spuren hinterlassen. Jetzt soll eine neue Struktur die Führung wieder näher an die Basis bringen.
Der Gesetzgeber hat das Gemeinnützigkeitsrecht geändert. Berater Attila Nagy und Rechtsanwalt Thomas Krüger klären über die neuen Möglichkeiten für Service-Gesellschaften auf.
Je größer ein Unternehmen, desto höher sind die Ansprüche an Kommunikation und Management. Was Führungskräfte bei der Steuerung wachsender Organisationen beachten müssen, erklärt Unternehmensberater Mario Sendrowski.
Gesellschaftliche Veränderungen haben auch Auswirkungen auf Sozialunternehmen. Sie müssen ihre Leistungen dem Wandel anpassen. Mit neuen Angeboten reagieren sie auf Trends wie Urbanisierung und Individualisierung.
Über soziale Medien vergrößern Sozialunternehmen ihre Reichweite. Mit welchen Schritten Trägern die digitale Kommunikation gelingt, erklärt Kommunikationsprofi Gerdt Fehrle.
Träger und Kommunen haben oft gemeinsame Ziele. Die Aktion Mensch hat untersucht, wie die Kooperation zwischen beiden Akteuren zu mehr Inklusion führt.
Die Wirkung von Sozialarbeit dürfen nicht nur die Zahlen bestimmen. Auch kleine Schritte in der Entwicklung von Hilfebedürftigen zählen, sagt Beraterin Christiane Schulten.
Die Albert Schweitzer Stiftung organisierte ihr Qualitätsmanagement lange auf Papier. Ein digitales Tool sorgt für eine schnellere Verbreitung wichtiger Dokumente.