Die Geschäftsführerin der paritätischen Neverland hat einen Brandbrief veröffentlicht. Anschließend müssen mehrere Mitarbeitende gehen.
Die Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen hat ihren Vorstand abberufen. Die Gründe bleiben nebulös.
Der Paritätische Landesverband Berlin fordert strengere Regeln für die Notbetreuung in Kitas. Die derzeitige Situation sei zu unsicher, sagt Dorothee Thielen, Referentin für Kindertagesstätten.
Die Lebenshilfe kritisiert das geplante Teilhabestärkungsgesetz und fordert Nachbesserungen. Justiziarin Antje Welke fehlt es an Rechtssicherheit für die Betroffenen.
Das Landgericht Hildesheim rollt das Verfahren wegen eines besonders schweren Falles der Untreue beim ASB Hannover neu auf. Die Angeklagten sollen einen siebenstelligen Betrag veruntreut haben.
Der Paritätische Gesamtverband kritisiert das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung. Geschäftsführer Werner Hesse fordert einen alternativen Ansatz.
Die Volkssolidarität Glauchau/Hohenstein-Ernstthal muss der Gemeinde Taura in Sachsen rund 63.000 Euro zahlen. Zinsen haben die Rückforderung weiter nach oben getrieben.
In einem Leserbrief kritisiert Eveline Lämmer den Beitrag ‚Junges Volk‘ aus der Märzausgabe. Der Artikel über ihren Verband sei erschreckend abwertend, meint das Mitglied der Volkssolidarität.
Die Lebenshilfe Landshut soll falsch mit Coronainfektionen in ihren Werkstätten umgegangen sein. Der Träger hält die Anschuldigungen für haltlos.
Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt beim ASB Hannover. Der Hauptverdächtige sitzt bereits im Gefängnis.
Der vorliegende Entwurf eines Kita-Gesetzes für Niedersachsen sei eine Enttäuschung, sagt die Vorsitzende des Paritätischen Landesverbands, Birgit Eckhardt. Sie fordert konkrete Nachbesserungen.
Künftig soll die Pflegeassistenzausbildung bundesweit einheitlich sein und 18 Monate dauern. Wird das den Personalmangel in der Pflege lindern?
