Verband gibt Pflegeheim an Konkurrenten ab

Der DRK Kreisverband Baden-Baden muss eine stationäre Einrichtung an einen Mitbewerber abgeben. Gleichzeitig ist der Neubau einer Pflegeeinrichtung an anderer Stelle geplant.
Eine Kampagne der Gewerkschaft Verdi wirft dem BRK kriminelle Machenschaften vor. Landesgeschäftsführer Leonard Stärk zeigt sich entrüstet. Der Streit zwischen Verdi und BRK im Ringen um einen neuen Manteltarifvertrag hat damit…
Der DRK Kreisverband Märkisch-Oderland-Ost hat drei Hundeführer ausgeschlossen. Der Verband fürchtete um seine Gemeinnützigkeit.
Das DRK Villingen-Schwenningen gibt die Pflegedienste Schwarzwald-Baar auf. Der Fachkräftemangel zwingt den Verband dazu. Leiharbeitnehmer und Kooperationen sind dauerhaft nicht rentabel.
Die DRK Kliniken Berlin und die Gewerkschaft Verdi haben sich für die 3400 Beschäftigten auf umfangreiche Lohnerhöhungen geeinigt. Außer der Erhöhung von 4,5 Prozent steigen die Entgelte zusätzlich um bis zu 110 Euro.
Der BRK-Kreisvorsitzende und SPD-Landtagsabgeordnete Harry Scheuenstuhl ist vor seiner Wahl zum Kreisvorsitzenden bedroht worden. Mitglieder des Verbandes waren in der Vergangenheit bereits mehrfach Bedrohungen ausgesetzt.
Der DRK Kreisverband Glauchau geht gegen Verdi in die Offensive. Der Arbeitgeber hält den Reformtarif in Sachsen für nicht refinanzierbar. Weiter wolle die Gewerkschaft mit dem aktuellen Streik nur einen Konkurrenten verdrängen.
Gut 100 Rotkreuz-Schwestern haben in Essen für ihren rechtlichen Status als Vereinsmitglieder und damit gegen ihre Rolle als Leiharbeiterinnen demonstriert. Hintergrund ihres Protestes ist eine Auseinandersetzung der Essener…
Im Streit um eine geplante Änderung des DRK-Gesetzes zu Gunsten der Schwesternschaften erwägt Verdi rechtliche Schritte. Auch der Betriebsrat der Essener Ruhrlandkliniken will vor Gericht ziehen.
Die Rostocker DRK Kinder- und Jugendhilfe nimmt Verhandlungen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft auf. Beide Seiten wollen einen Tarifvertrag abschließen.
Der Vorstand der Uniklinik Essen hat den DRK-Schwestern an der Klinik einen Arbeitsvertrag angeboten. Nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts gelten die Schwestern ab 1. April als Leiharbeitnehmerinnen.
Die Gestellung von Rotkreuz-Schwestern ist eine Arbeitnehmerüberlassung. So lautet das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes. Damit gilt für die Mitglieder der DRK-Schwesternschaften ab 1. April das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz.