Zusammenschluss mit drei Trägern geplant

In Nordrhein-Westfalen soll ein neuer katholischer Klinikverbund entstehen. Das Unternehmen würde zu einem der größten Träger im Bundesland werden.

In Nordrhein-Westfalen soll ein neuer katholischer Klinikverbund entstehen. Das Unternehmen würde zu einem der größten Träger im Bundesland werden.

Die Tarifverhandlungen zwischen der Stiftungstochter ,Liebenau Leben im Alter‘ und Verdi sind geplatzt. Nun will der Träger selbst an einer Lösung feilen.

Die Flensburger Krankenhäuser Diako und St. Franziskus wollen in ihrem künftigen Haus keine Schwangerschaftsabbrüche machen. Nach einem Streit mit der Stadt Flensburg gibt es nun eine Lösung.

Der Caritasverband München und Freising kritisiert die neue Beratungs- und Integrationsrichtlinie der Bayerischen Staatsregierung. Die Änderungen laufen in die falsche Richtung, sagt Caritasdirektor Georg Falterbaum.

In einem Pflegeheim der Caritas Dresden-Meißen in Grimma haben sich 30 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die verhängte Quarantäne lässt eine Ausnahme zu.

Die Caritas Paderborn kritisiert das Ende des Corona-Rettungsschirmes für Mutter-Kind-Kliniken. Die Referatsleiterin für Kur- und Erholungshilfen, Verena Ising-Volmer, stellt zwei Forderungen an die Politik.

Die Malteser wollen ihre Kliniken in Görlitz und Kamenz vorerst doch nicht schließen. Grund sind aktuelle Entwicklungen.

Die Caritas Rhein-Neckar-Kreis und die Caritas Heidelberg wollen enger zusammenarbeiten. Die Personalplanung deutet in eine Richtung.

Die Caritas Ahaus-Vreden kritisiert die Neuausrichtung der Flüchtlingsberatung in Nordrhein-Westfalen. „Es kommt zu massiven Kürzungen“, sagt Vorstand Peter Schwack.

Altenheime müssen ihre Bewohnerinnen und Bewohner künftig selber auf Corona testen. Diese Aufgabe sei nicht zu leisten, sagt Renate Forke, Geschäftsführerin AG Altenhilfe der Caritas Essen.

Bernadette Rümmelin kritisiert die Einsetzung und Erweiterung der Pflegepersonaluntergrenzen. Die Geschäftsführerin des katholischen Krankenhausverbands schlägt eine Alternative vor.

31 Bewohner und Mitarbeitende des Seniorenwohnheims St. Josef in Nürnberg sind mit dem Corona-Virus infiziert. Die Einrichtungsleitung reagiert mit Maßnahmen.