Kommunales Krankenhaus soll katholisch werden
Die Caritas im Bistum Regensburg plant die Übernahme eines kommunalen Krankenhauses in Kelheim. Im Gespräch ist eine Erweiterung.
In Nordrhein-Westfalen soll ein neuer katholischer Klinikverbund entstehen. Die Fusionspartner haben ähnliche Profile.
Die Caritas Duisburg gibt rund die Hälfte ihres ambulant betreuten Wohnens auf. Der Grund ist das Bundesteilhabegesetz.
Die Caritasverbände Südniedersachsen und Northeim gehen zusammen. Der Grund sind zunehmende Anforderungen.
Nach der Hochwasserkatastrophe im Sommer gibt das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ein Trierer Krankenhaus auf. Zwei andere Häuser sollen die Versorgung nun sicherstellten.
Die Malteser geben ihre Kliniken in Görlitz und Kamenz ab. Der Konzern hatte den Verkauf an die ‚Gesellschaft für Gesundheit und Versorgung Sachsen‘ zunächst auf Eis gelegt.
Die Caritas-SkF-Essen übernimmt die Kinder- und Jugendhilfe St. Peter in Essen. Die Verkäuferin ist mit der Aufsicht überfordert.
Die Katholische Jugendfürsorge Augsburg will die Klinik Sankt Elisabeth Neuburg verkaufen. Für die Herausforderungen im Gesundheitswesen ist der Träger zu klein.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat Ermittlungen gegen Mitarbeitende des Seniorenheims St. Josef in Denkendorf eingeleitet. Sie sollen durch unvorsichtiges Verhalten das Coronavirus verbreitet haben.
Die Caritasverbände Altenkirchen und Rhein-Sieg gehen zusammen. Die Fusion birgt auch eine Herausforderung.
Der Kreis Starnberg hat der Caritas München und Freising wegen Missachtung von Corona-Anordnungen ein Zwangsgeld auferlegt. Der Diözesanverband klagt dagegen.
Der Malteser Hilfsdienst hat in Baden-Württemberg seine erste Rettungsdienstschule eröffnet. Die Schule erprobt ein digitales Projekt.