Gericht weist Klage von Ex-Geschäftsführer zurück
Das Thüringer Oberlandesgericht hat die Kündigungsklage eines ehemaligen Geschäftsführers der AWO AJS zurückgewiesen. Es ist nicht seine erste Niederlage.
Ein Ex-Geschäftsführer der Frankfurter AWO hat sich zu Unrecht als Doktor ausgegeben. Das Amtsgericht der Mainmetropole hat ihn deshalb zu einer Geldstrafe verurteilt.
Ein ehemaliger Geschäftsführer der AWO Müritz will gegen seine Haftstrafe vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Das Schweriner Landgericht hatte ihn wegen schwerer Untreue verurteilt.
Die AWO Frankfurt hat ihre Schadensersatzklage erweitert. Neben einem ehemaligen Geschäftsführer will sie Geld von drei anderen Personen.
Eine ehemalige Mitarbeiterin der AWO Wiesbaden muss knapp 71.000 Euro an den Kreisverband zurückzahlen. Das Freiburger Arbeitsgericht verurteilte sie wegen Scheinarbeit.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat Ermittlungen gegen einen Vorstand der AWO Wiesbaden aufgenommen. Ein Stadtverordneter soll ihm vertrauliche Dokumente geschickt haben.
Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat eine ehemalige Geschäftsführerin der AWO Wiesbaden zur Zahlung von 750.000 Euro verurteilt. Das Geld ist für einen bestimmten Zweck vorgesehen.
Ehemalige Verantwortliche der AWO Odenwald sollen sich persönlich am Kreisverband bereichert haben. Dieser prüft nun rechtliche Konsequenzen.
Die AWO Frankfurt am Main hat ihren ehemaligen Geschäftsführer auf 1,2 Millionen Schadenersatz verklagt. Vor allem das Honorar für einen Mietvertrag sticht heraus.
Ein ehemaliger Geschäftsführer der AWO Frankfurt soll sich zu Unrecht als Doktor ausgegeben haben. Der Fall kommt nun vor Gericht.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft will Anklage gegen den Oberbürgermeister der Mainmetropole erheben. Er soll Vorteile von der AWO angenommen haben.
Die AWO Hessen-Süd verliert für drei Jahre die Gemeinnützigkeit. Dem Verband droht eine hohe Nachzahlung.