Ex-Mitarbeiterin soll wegen Scheinarbeit knapp 71.000 Euro zurückzahlen
Eine ehemalige Mitarbeiterin der AWO Wiesbaden muss knapp 71.000 Euro an den Kreisverband zurückzahlen. Das Freiburger Arbeitsgericht verurteilte sie wegen Scheinarbeit.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat Ermittlungen gegen einen Vorstand der AWO Wiesbaden aufgenommen. Ein Stadtverordneter soll ihm vertrauliche Dokumente geschickt haben.
Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat eine ehemalige Geschäftsführerin der AWO Wiesbaden zur Zahlung von 750.000 Euro verurteilt. Das Geld ist für einen bestimmten Zweck vorgesehen.
Ehemalige Verantwortliche der AWO Odenwald sollen sich persönlich am Kreisverband bereichert haben. Dieser prüft nun rechtliche Konsequenzen.
Die AWO Frankfurt am Main hat ihren ehemaligen Geschäftsführer auf 1,2 Millionen Schadenersatz verklagt. Vor allem das Honorar für einen Mietvertrag sticht heraus.
Ein ehemaliger Geschäftsführer der AWO Frankfurt soll sich zu Unrecht als Doktor ausgegeben haben. Der Fall kommt nun vor Gericht.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft will Anklage gegen den Oberbürgermeister der Mainmetropole erheben. Er soll Vorteile von der AWO angenommen haben.
Die AWO Hessen-Süd verliert für drei Jahre die Gemeinnützigkeit. Dem Verband droht eine hohe Nachzahlung.
Die AWO will bis 2040 klimaneutral werden. Sie nimmt sich sechs Bereiche vor, um dieses Ziel zu erreichen.
Der AWO Bundesverband arbeitet künftig mit der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit zusammen. Vor allem auf eine Gefahr will sich der Verband dadurch vorbereiten.
Das Arbeitsgericht Zwickau stimmt der Kündigung einer Betriebsratsvorsitzenden der AWO Vogtland nicht zu. Der Verband hatte die Frau wegen Verleumdung angezeigt.
Jens Schubert, Vorsitzender des AWO Bundesverbandes, über die sozialen Vorhaben im Koalitionsvertrag, seine Erwartungen an die Ampel und den Einfluss der freien Wohlfahrt.