Gemischte Aussichten
Die freie Wohlfahrt zahlt in den Feldern Alten- und Behindertenhilfe häufig besser als der Durchschnitt. In anderen Sparten ist der Vorsprung weniger groß.
Die freie Wohlfahrt zahlt in den Feldern Alten- und Behindertenhilfe häufig besser als der Durchschnitt. In anderen Sparten ist der Vorsprung weniger groß.
Für die Beschäftigten der Caritas steigen die Gehälter wie im öffentlichen Dienst. Auch für Ärztinnen und Ärzte hat die Arbeitsrechtliche Kommission Erhöhungen beschlossen.
Die Caritas-Dienstgeberseite protestiert gegen eine Verdi-Petition zum kirchlichen Arbeitsrecht. Die Dienstgeber boykottierten deshalb eine Veranstaltung der Mitarbeiterseite.
Für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst der Caritas hat die Arbeitsrechtliche Kommission zahlreiche Neuerungen beschlossen. Änderungen gibt es vor allem bei Eingruppierungen und Stufenlaufzeiten.
Die Dienstgeber der Caritas wollen ihren Beschäftigten in den kommenden beiden Jahren eine steuer- und abgabenfreie Inflationsprämie von 3.000 Euro zahlen. Sie läuten damit die Tarifrunde 2023 ein.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa plädiert für eine rasche Umsetzung der beschlossenen Reform der Grundordnung des kirchlichen Dienstes. An einem Punkt hätte sich die Caritas mehr gewünscht.
Seit September gilt die Tarifbindung in der Altenpflege. Die Dienstgeber der Caritas wollen darüber hinaus keine weiteren gesetzlichen Vorgaben zur Höhe der Entgelte.
Die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Caritas erhalten ab Januar 2023 eine Zulage. Darüber hinaus hat die Arbeitsrechtliche Kommission noch weitere Beschlüsse gefasst.
Im Blick auf eine einheitliche und angemessene Vergütung hat sich das kirchliche Arbeitsrecht bundesweit absolut bewährt. Fast 98 Prozent aller Caritasträger und -organisationen wenden die Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des…
Der Sprecher der Dienstgeberseite der Caritas, Norbert Altmann, plädiert für eine Beteiligung von Gewerkschaften am Dritten Weg. Dafür hat er einen konkreten Vorschlag.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen kritisiert den neuen Tarifabschluss zwischen Verdi und sechs Unikliniken. Er führe zu Fachkräfte-Kannibalismus, warnt Esther van Bebber, Direktorin der Caritas Paderborn.
Die Caritas zahlt ihren Ärztinnen und Ärzten 3,35 Prozent mehr Gehalt. Auch Bereitschaftsdienst und Urlaubsanspruch sind neu geregelt.