Sprecherin mit persönlichem Bezug zu Inklusion

Dagmar Schmidt ist neue fachpolitische Sprecherin für Arbeit und Soziales, Gesundheit sowie Familie der SPD. Teilhabe von behinderten Menschen liegt ihr am Herzen.
Die fachpolitischen Sprecher der Unionsbundestagsfraktion für Bildung und Familie, Arbeit und Soziales sowie Sport und Ehrenamt stehen fest. Eine Person ist ein Neuling im Bundestag.
Union und SPD bleiben im Koalitionsvertrag bei der Notfall- und Rettungsdienstreform vage. Verweise auf vorliegende Gesetzesvorhaben und eine Frist für die Reform fehlen.
Union und SPD haben sich für eine Notfall- und Rettungsdienstreform eine Frist gesetzt. Ganz bei null wollen die Koalitionäre in spe jedoch nicht anfangen.
Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa ist dafür, die Wohlfahrtspflege und den Blaulichtbereich institutionell zu verbinden. Auf dem DRK-Wohlfahrtskongress diskutierte sie über die Zukunft der Wohlfahrt.
Die Koalitionsverhandlungen haben begonnen. Drei der 16 Mitglieder der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege sind der freien Wohlfahrtspflege verbunden.
Die Björn Steiger Stiftung hat Klage vor dem Bundesverfassungsgericht eingereicht. Bund und Länder würden die Notfallversorgung nicht mehr sicherstellen.
Die Bundesregierung hat eine Reform des Rettungsdienstes geplant, um die Versorgung effizienter zu gestalten. Die Branche diskutiert, ob der Gesetzgeber die Hilfsfristen flexibilisieren muss.
Die Politik sollte deutschlandweit eine differenzierte Hilfsfrist für den Rettungsdienst einführen, fordert Christof Constantin Chwojka, Geschäftsführer der Björn Steiger Stiftung.
Die Reform der Notfallversorgung ist eine Gelegenheit, um die Hilfsfristen stärker an aktuellen Bedarfen und Ressourcen auszurichten, sagt Bernd Faehrmann, Abteilungsleiter im AOK-Bundesverband.
Statt Hilfsfristen benötigt der Rettungsdienst flexible Interventionsfristen, fordert Thomas Mähnert, Vorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe. Leitstellen könnten Rettungswagen damit besser disponieren.
In der Bundestagsdebatte zur Reform der Notfallversorgung haben Vertreter der Opposition Ergänzungsbedarf angemahnt. Nicht nur die fehlende Verzahnung mit dem Rettungsdienst stieß auf Kritik.