Drei Mitglieder in der Arbeitsgruppe mit Bezug zur Branche
Die Koalitionsverhandlungen haben begonnen. Drei der 16 Mitglieder der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege sind der freien Wohlfahrtspflege verbunden.
Die Koalitionsverhandlungen haben begonnen. Drei der 16 Mitglieder der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege sind der freien Wohlfahrtspflege verbunden.
Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland bemängelt die fehlende Priorisierung der Pflege. Geschäftsführer Andreas Wedeking fordert wirtschaftliche Sicherheit für die Branche.
Der Wandel in der Bevölkerungsstruktur ist für die Soziale Arbeit eine Chance. Trotz aller Widrigkeiten verbuche die Pflege erste Erfolge, meint Demograf Florian Breitinger.
Die CDU-Gesundheitspolitikerin Simone Borchardt will einen leichteren Zugang zu Arbeit in der Pflege. Das sagte sie in der Eröffnungsrede des Contec-Forums ‚Pflege und Vernetzung‘.
Pflegeassistenzgesetz und Pflegekompetenzgesetz sollen trotz Ampel-Aus vorangetrieben werden. Auch zu künftigen Pflegevorhaben bezog Martin Schölkopf, BMG-Abteilungsleiter Pflege, Stellung.
Die geplante Vorhaltevergütung für Deutschlands Kliniken erscheint nur auf den ersten Blick attraktiv. Bei genauerem Hinschauen birgt sie große Risiken, warnt Marienhaus-Chef Sebastian Spottke.
Die Singularisierung der Lebensstile stellt neue Anforderungen an die Altenhilfe. Wir brauchen andere Wohnformen, in denen sich eine neue Solidarität entfalten kann, meint Johanneswerk-Vorstand Bodo de Vries.
Vertreter eines großen Altenhilfeträgers, eines Spitzenverbandes, der Krankenkassen sowie ein Sozialexperte machen Vorschläge zur Finanzierung der Pflege. Unsere Online-Diskussion zum Nachlesen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach versprach auf dem Deutschen Pflegetag, Reformen trotz des Koalitionsbruchs voranzutreiben. Pflegeratspräsidentin Christine Vogler äußerte Zweifel daran.
Spitzenmedizin darf nicht nur in Großstädten stattfinden, sagte der bayerische Ministerpräsident auf der ConSozial 2024. Ethik-Professorin Buyx rief zu verantwortungsvollem Umgang mit Künstlicher Intelligenz auf.
Martin Schölkopf, Abteilungsleiter Pflegeversicherung im Gesundheitsministerium, will mehr Mittel für die Pflege-Digitalisierung. Sein Team prüfe, wie Geld für nicht eingesetztes Personal genutzt werden könne.
Viele Länder verlangen in Pflegeheimen zunehmend Einzelzimmer. Das belastet Sozialhilfeträger finanziell und geht an den Bedürfnissen der Bewohner vorbei, kritisiert der Vorsitzende der BAGüS Dirk Rist.