Ehrenamtliche per Video gewinnen
Viele soziale Organisationen suchen nach Ehrenamtlichen. Mit einem Imagefilm für die Hospizbegleitung richtet sich der Deutsche Hospiz- und Palliativverband vor allem an junge Menschen.
Soziale Medien helfen Sozialunternehmen, die eigene Zielgruppe und potenzielle Mitarbeitende auf sich aufmerksam zu machen. Die Paritätische Akademie Berlin gibt Tipps für den Online-Auftritt.
Das Paderborner Brüderkrankenhaus St. Josef der BBT- Gruppe geht mit dem St. Johannisstift Paderborn eine Fusion ein. Bei der Kommunikation darüber halten sich beide Partner an einen detaillierten Plan.
Die Coronapandemie schränkte den persönlichen Kontakt zwischen Mitarbeitenden der Stiftung Liebenau ein. Um die interne Kommunikation zu digitalisieren, führte das Unternehmen eine App ein.
Datenschutz hat für die Anker Sozialarbeit und die Dreescher Werkstätten bei der Kommunikation oberste Priorität. Die beiden Unternehmen setzen auf eine App und digitale Akten.
Der direkte Draht in die Politik ist für soziale Träger und Verbände wichtig. Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, verrät die Voraussetzungen für erfolgreiches Lobbying.

Der österreichische Träger ,Jugend am Werk‘ nutzt Künstliche Intelligenz, um die Übersetzung von Texten in Leichte Sprache zu automatisieren. Das Tool spart Zeit und Kosten.

Die Evangelische Bank stellt den Impact der Wohlfahrt in den Fokus ihrer Kommunikation. Wie die Bank bei Neubauten hilft, zeigt ein Rundgang mit der Kinderchirurgin Ana-Marija Schmidt.

Im Bereich Marketing und Kommunikation muss das Personalmarketing in den Fokus aller Aktivitäten von Trägern rücken, sagt Daniel Beckers von rosenbaum nagy. Ungeplantes Vorgehen reiche nicht länger aus.

Das BTHG hat eine riesige Umwälzung in der Eingliederungshilfe ausgelöst. Komplett umgesetzt ist die Reform noch nicht. Einige Leistungserbringer haben ihre Organisation trotzdem schon grundlegend verändert.
Angebote sollen sich künftig mehr am persönlichen Bedarf orientieren. Ein Modell der Caritas Baden-Württemberg sorgt für eine stärkere Personenzentrierung.
Das BTHG stellt viele neue Anforderungen an Leistungserbringer. Welche Folgen eine stärkere Personenzentrierung für die Personalbemessung hat, zeigt Marktfeldleiterin Birgitta Neumann von der contec GmbH.