Managementexperte weist auf Vorteile beim KI-Einsatz hin

Managementexperte Michael Urselmann zufolge kann KI beim Fundraising auf vielfältige Weise helfen. Träger sollten aber die Risiken mitdenken.

Isabella Löw hat auf Datenschutzfallen bei frei verfügbaren Tools wie ChatGPT hingewiesen. Die Rechtsanwältin rät zu unternehmenseigenen Systemen, Schulungen und technischen Sperren.

Wirtschaftsethiker Stefan Heinemann zufolge sollten Träger KI aktiv entwickeln und einsetzen, ohne ethische Ansprüche aus dem Blick zu verlieren. Nur so könnten sie die technische Entwicklung beeinflussen.

Die Branche erprobt den Einsatz von KI in verschiedenen Hilfebereichen, vom Rettungsdienst bis zur Pflege. Fünf Sozialunternehmen stellen erfolgreiche Pilotprojekte vor.

Elke Eckardt zufolge sollten Sozialunternehmen den Einsatz künstlicher Intelligenz aktiv gestalten. Die Geschäftsführerin der Evangelischen Heimstiftung gab Auskunft über ihren strategischen Ansatz.

Träger können Alexander Löser zufolge heute schon die Weichen für 2026 stellen. Gleichzeitig warnte der Data Science-Experte von der Berliner Hochschule für Technik vor überzogenen Erwartungen.

Über das HzE-Portal finden Jugendämter schneller passende Einrichtungen für die von ihnen betreuten jungen Menschen. Träger der Jugendhilfe können ihr Anfragemanagement steuern.

Die KI-Agenten von Dianovi helfen bei der Abrechnung und Fallsteuerung. Ambulanzen und Notaufnahmen setzen das Produkt ein.

Der BeWoPlaner des Unternehmens ownSoft bietet eine Lösung für Kommunikation, Dokumentation und Organisation – alles in einem System, sicher und zeitsparend.

Nach einem Cyberangriff war das Finanzreporting des Caritasverbandes München und Freising schwer getroffen. Aus der Krise hat die Organisation wichtige Lehren für die Sicherheit gezogen.

Das Start-up HeyCarla verbessert die Verwaltung von Alltagshilfe- und Betreuungsdiensten. Die Software spart durchschnittlich 15 Minuten pro Einsatz.

Vivantes hat seine Dienstplanung digital weiterentwickelt. Mitarbeitende, Dienstplanverantwortliche und Mitglieder des Betriebsrats haben das neue System mitgestaltet.