Potenziale heben
Liebe Leserin, lieber Leser, Künstliche Intelligenz bietet die Chance, effizienter zu arbeiten. Das Beraterunternehmen McKinsey erwartet eine jährliche Steigerung der Produktivität von bis zu drei Prozent in den USA und Europa…
Liebe Leserin, lieber Leser, Künstliche Intelligenz bietet die Chance, effizienter zu arbeiten. Das Beraterunternehmen McKinsey erwartet eine jährliche Steigerung der Produktivität von bis zu drei Prozent in den USA und Europa…
Das KI-Tool des Start-ups Summ AI kann Texte in Leichte und Einfache Sprache übersetzen. Mit der Technologie erfüllen Träger regulatorische Normen und sparen zugleich Zeit und Kosten.
Das Start-up Pleeg unterstützt Unternehmen bei der Mitarbeitergewinnung und digitalen Sichtbarkeit. Sein Alleinstellungsmerkmal ist die Spezialisierung auf die Pflege.
KI bietet Trägern die Chance, effizienter zu arbeiten. Zunächst müssen Sozialunternehmen jedoch die Prozesse identifizieren, die mit der neuen Technologie eine Optimierung erfahren sollen.
Der Kölner Caritasverband hat aus den Anfangsproblemen seiner neuen Buchhaltungssoftware gelernt. Künstliche Intelligenz macht den Rechnungseingang jetzt transparenter.
Die Senioren-Parks Carpe Diem haben die sprachgesteuerte Pflegedokumentation mit Voize eingeführt. Um Akzeptanz für die neuen Prozesse zu schaffen, setzten sie auf ein ungewöhnliches Schulungskonzept.
Das Naemi-Wilke-Stift nutzt eine Spracherkennungssoftware für Arztberichte. Sie sorgt für effizientere Prozesse bei der Dokumentation.
Mit Künstlicher Intelligenz hat das Deutsche Rote Kreuz Übersicht in seine zahlreichen Datenbanken gebracht. Die neue Technik hilft bei der Suche nach sozialen Angeboten.
Die Luisenklinik in Bad Dürrheim setzt KI ein, um die Patientendokumentation zu verbessern. Die Künstliche Intelligenz arbeitet zwar gelegentlich noch etwas zu kreativ, sorgt aber für Zeitersparnis.
Mit dem Projekt CariData will die Caritas die Verfügbarkeit von Daten verbessern. Projektleiter Georg Förster spricht über die Herausforderung eines gemeinsamen Datenraums.
Die Münchenstift hat KI-basierte Sensoren zur Aufsteh- und Sturzerkennung getestet. Dabei ging das Unternehmen systematisch vor.
Das Medizinische Versorgungszentrum der Borromäerinnen in Trier nutzt einen digitalen Telefonassistenten. Dieser kann Anfragen zügig beantworten und so Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten.