Investor scheitert mit Heimbauprojekt

Der Regionalverband der Volkssolidarität hat den Mietvertrag für ein im Bau befindliches Altenheim im sächsischen Wurzen gekündigt. Vom Investor verlangt der Verband nun 25 .000 Euro Schadenersatz.
Der Regionalverband der Volkssolidarität hat den Mietvertrag für ein im Bau befindliches Altenheim im sächsischen Wurzen gekündigt. Vom Investor verlangt der Verband nun 25 .000 Euro Schadenersatz.
Fünf Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern fordern bessere Bedingungen für die Arbeit in der Behindertenhilfe. Das Bundesland hinke deutschlandweit hinterher.
Der Paritätische Gesamtverband macht bei der Kooperation von AWO, Caritas, Diakonie, DRK und ZWST mit Verbänden der Start-up Branche nicht mit. Ein solcher Zusammenschluss sei überflüssig, so Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider.
Das Amtsgericht Chemnitz hat ein Insolvenzverfahren gegen das Kinder- und Jugendförderwerk Meerane eingeleitet. Das Werk ist Träger eines Kinder- und Jugendheims in der Ortschaft nördlich von Zwickau.
Die Lebenshilfe gGmbH Berlin bezahlt die Beschäftigten rückwirkend ab 1. Dezember nach dem Tarif des Landes Berlin. Mitarbeitende erhalten so durchschnittlich sechs Prozent mehr Lohn.
Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, fordert eine Neujustierung der Armutspolitik. Armut müsse in der Breite bekämpft werden.
Der Schwesternverband erhöht die Entgelte in seinen Unternehmen um bis zu sechs Prozent. Der ambulante Pflegedienst bleibt jedoch unberücksichtigt.
Die Volkssolidarität Glauchau/Hohenstein-Ernstthal muss 71.000 Euro an die Gemeinde Taura zahlen. Gemeinde und Volkssolidarität hatten sich um zwei Kitas gestritten.
Das Geld des Bundes für die Kitaförderung wird kaum der Qualität zu Gute kommen. Davor warnt der Chef des Paritätischen Gesamtverbands Ulrich Schneider.
Beschäftigte der Lebenshilfe Lübbecke fordern einen einheitlichen Tarifvertrag. Die Lebenshilfe zahle in den verschiedenen Gesellschaften unterschiedlich.
Die Lebenshilfe Döbeln hat den Vertrag für eine Kita mit der Stadt Geringswalde nicht verlängert. Grund sind Gehaltsstreitigkeiten mit Mitarbeitern.
Die Lebenshilfe Weißenburg schließt sich mit der Lebenshilfe Gunzenhausen zusammen. Die beiden Lebenshilfen firmieren ab Januar 2019 als Lebenshilfe Altmühlfranken.