Kitas und Rettungsdienst sorgen für hohes Defizit

Das DRK Hamburg-Harburg hat 2018 ein Minus von mehr als 600.000 Euro gemacht. Nun will der Kreisverband gegensteuern.
Das DRK Hamburg-Harburg hat 2018 ein Minus von mehr als 600.000 Euro gemacht. Nun will der Kreisverband gegensteuern.
Der DRK Kreisverband Hamburg-Harburg will seine 17 Kitas in ein Tochterunternehmen auslagern. Einzelne Beschäftigte betrachten das mit Sorge.
Die Pleite der DRK Krankenhausgesellschaft Thüringen Brandenburg hat für den Landesverband negative finanzielle Konsequenzen. Der Verlust hätte allerdings viel niedriger ausfallen können.
Die Erzieher des DRK in Ludwigslust haben gestreikt. Ob sie Erfolg auf ganzer Linie haben, ist aber noch offen.
4,7 Prozent mehr Geld gibt es ab dem kommenden Jahr für Pflegekräfte in Bremen. Die Steigerung gilt für Mitarbeiter von AWO, Caritas, Diakonie, DRK und Paritätischem.
Der ehrenamtliche Vorstand des DRK in Witzenhausen probt den Aufstand. Er fühlt sich von einer wichtigen Entscheidung ausgeschlossen.
Die DRK Kliniken Nordhessen stecken in akuten finanziellen Schwierigkeiten. Neues Führungspersonal und eine Schließung sollen nun die Wende einläuten.
Das BRK soll sensible Daten von Blutspendern an den Internetkonzern Facebook weitergegeben haben. Das Rote Kreuz in Bayern dementiert.
Die Schwachstelle ist gefunden: Über ein zehn Jahre altes Dienstkonto konnten Hacker Mitte Juli eine Schadsoftware in das Netzwerk der DRK Trägergesellschaft Süd-West schleusen. Die Politik zieht Konsequenzen.
Das DRK Göttingen-Northeim geht mit dem Kreisverband Einbeck zusammen. Der Kreisverband hat dringend Unterstützung nötig.
Der Bund soll künftig statt den Ländern für den Rettungsdienst zuständig sein. DRK-Generalsekretär Christian Reuter sieht das kritisch.
Mit einer Schadsoftware haben Hacker das Computernetzwerk der DRK Trägergesellschaft Süd-West attackiert und das Unternehmen erpresst. Es wurde wohl nur zufällig Opfer des Angriffs.