Mitarbeiter fordern volle Bezahlung ihrer Dienste

Mehrere Mitarbeiter des DRK Rettungsdienstes Mecklenburgische Seenplatte klagen vor dem Arbeitsgericht Stralsund. Sie fordern vom Arbeitgeber, 24-Stunden-Dienste vollständig zu bezahlen.

Mehrere Mitarbeiter des DRK Rettungsdienstes Mecklenburgische Seenplatte klagen vor dem Arbeitsgericht Stralsund. Sie fordern vom Arbeitgeber, 24-Stunden-Dienste vollständig zu bezahlen.

Das DRK Thüringen und der Klinikverbund Regiomed übernehmen den insolventen Rettungsdienst des Kreisverbandes Hildburghausen. Der Landesverband erhält eine von vier Wachen.

DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt wirft der Bundesregierung mangelndes Engagement für den Katastrophenschutz vor. Sie bedauert, dass das ‚Programm Nationales Krisenmanagement‘ nicht in den Bundeshaushalt 2019 aufgenommen wurde.

Der DRK Kreisverband Neuss verkauft seine Seniorenwohnanlage an ein privates Unternehmen. Diese seien sanierungsbedürftig und gehörten außerdem nicht zum Kerngeschäft des Verbands.

Das Innenministerium von Baden-Württemberg erhöht den Druck auf das DRK Karlsruhe. Das Ministerium droht, zusätzliche Hilfsorganisationen an den Start zu schicken, wenn der Kreisverband weiterhin nicht die Hilfsfristen einhalte.

Die DRK Krankenhausgesellschaft Thüringen-Brandenburg stellt den Betrieb des Krankenhauses in Bad Frankenhausen zum Jahresende ein. Ein politisches Bündnis will die Einrichtung vor dem Aus retten.

Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig Holstein (RKiSH) beschäftigt ab Jahreswechsel die Mitarbeiter des DRK Segeberg. Auch die Rettungswagen übernimmt der neue Träger.

Das DRK verlässt den Rettungsdienst in den Landkreisen Hildburghausen, Sonneberg und Suhl. Der Rettungsdienstzweckverband Südthüringen reagiert damit auf die Pleite des DRK Rettungsdienstes Hildburghausen.

Der DRK Landesverband Rheinland-Pfalz liegt im Clinch mit dem Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes des Landes. Dieser will qualifizierte Krankentransporte in zwei Kommunen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen.

Das DRK Rendsburg-Eckernförde veräußert seine stationären Pflegeeinrichtungen. Offenbar steckt der Kreisverband in finanziellen Schwierigkeiten.

Nach einer großen Abgangswelle sucht die Essener DRK-Schwesternschaft ihr Heil nun in Kooperationen. Knapp 1000 Schwestern sollen zum Uni-Klinikum der Ruhrgebietsstadt gewechselt sein.

Der DRK Kreisverband Oldenburg-Land und der Landkreis beenden ihre Auseinandersetzung über fehlerhafte Abrechnungen im Rettungsdienst. Das Rote Kreuz überweist dazu eine fünfstellige Summe an die Kommune.