Erzieherinnen müssen nach Unfall zahlen

Zwei Erzieherinnen des DRK Kreisverbandes Bautzen müssen Strafe zahlen. Das Amtsgericht in der ostsächsischen Stadt verurteilte sie, weil sie während eines Ausflugs ihre Aufsichtspflicht verletzt hatten.
Rund 25 Mitarbeiter des DRK Rettungsdienstes Radeberg-Pulsnitz sind in den Ausstand getreten. Verdi hatte für die Mitarbeiter im Krankentransport in Dresden zum Streik aufgerufen.
Der DRK Rettungsdienst Burgenland hat Insolvenz angemeldet. Mitarbeiter hatten 1,2 Millionen Euro für die Auszahlung von Überstunden gefordert. Das Unternehmen geriet in eine wirtschaftliche Schieflage.
Gerda Hasselfeldt wird Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes. Am 1. Dezember wählen sie die Teilnehmer der DRK-Bundesversammlung in ihr neues Amt.
Das DRK Schleswig-Holstein hat seine Klinik in Middelburg zum 1. September an Sana verkauft. Der private Konzern will alle 300 Mitarbeiter übernehmen.
315 DRK-Helfer haben am Wochenende die Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Frankfurt begleitet. Sie leisteten bei der bislang größten Evakuierung in der Bundesrepublik rund 7000 Helferstunden.
Der DRK Kreisverband Biedenkopf investiert in sein Krankenhaus. 16 Millionen Euro erhält das Rote Kreuz vom Land Hessen. Zwei Millionen Euro stammen aus Eigenmitteln. Das Krankenhaus wird in fünf Abschnitten umgebaut und…
Die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Liga Berlin arbeiten bei der Integration erwachsener Zuwanderer künftig zusammen. Hierfür haben sie eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Zum 1. Juli haben sich die Rettungsdienstgesellschaft Mittelhessen und die Arbeitsgemeinschaft Rettungsdienst im Vogelsbergkreis zusammengeschlossen. Die Zahl der Gesellschafterkreisverbände des Rettungsdienstes Mittelhessen…
Nach zweijähriger Verhandlung haben sich die Parteien auf neue Eckpunkte für einen Tarifvertrag geeinigt. Im November sollen in Nachverhandlungen weitere Details geklärt werden.
Das BRK und weitere Hilfsorganisationen haben während der Flüchtlingskrise Geld für die Versorgung Geflüchteter erhalten. Das Geld floss auch, als keine Flüchtlinge mehr ankamen. Die Zahlungen stehen nun in der Kritik.
Der DRK Kreisverband Forst-Spree-Neiße verhandelt mit Verdi über einen Tarifvertrag. Bislang gibt es für die rund 170 Beschäftigten kein Tarifwerk.