Verband schließt Kurklinik auf Norderney

Der DRK Landesverband Oldenburg will seine Vorsorgeklinik auf Norderney zum Jahresende schließen. Gründe sind unter anderem hohe Renovierungskosten und mangelnde Expansionsmöglichkeiten.
Das BRK und der ASB Bayern bauen eine gemeinsame Rettungswache in Herzogenaurach. Das stellt den ersten gemeinsamen Bau der beiden Träger in Bayern dar.
Der DRK-Kreisverband Buchen hat seine langjährige Geschäftsführerin Sigrid Schmitt von ihren Aufgaben entbunden. Der Grund sollen Unstimmigkeiten über die Organisation des Rettungsdienstes sein.
Der DRK Kreisverband Segeberg darf noch mindestens zwei Jahre den Rettungsdienst fahren. Das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein erklärte die Kündigung durch den Kreis für ungültig.
Der DRK Kreisverband Offenbach hat drei Mitarbeiter von der Arbeit freigestellt. Damit hat er auf die Anschuldigungen in einem Beitrag des RTL-Magazins Extra reagiert.
Der DRK Kreisverband Hersfeld fährt womöglich seit 2013 unrechtmäßig den Rettungsdienst aus. Das Kasseler Verwaltungsgericht hat das Fehlen eines Vergabeverfahrens kritisiert. Geklagt hatte der private Anbieter Promedica.
Der Stern geht in seiner aktuellen Titelstory mit dem DRK hart ins Gericht. Von mangelnder Transparenz, verdeckten Gewinnanhäufungen, Steuervermeidung, überzogenen Entscheidergehältern und zweifelhaftem Lobbying ist die Rede.
Die DRK Kreisverbände Wittlage, Melle, Osnabrück-Stadt und Osnabrück-Nord erwägen eine Fusion. Konkrete Angaben zum Zeitpunkt der Fusion sowie einen möglichen Beschluss wird es frühestens auf der Kreisversammlung im kommenden Jahr…
Die Mainzer Wohlfahrtsverbände haben ihre gemeinsame Ehrenamtsagentur aufgelöst. Der Zweck stehe in keinem Verhältnis zum administrativen Aufwand.
Das DRK Gifhorn gibt die Behindertenfahrdienste für die Lebenshilfe ab. Der Rückzug hat wirtschaftliche Gründe.
Die Mitarbeiter im Krankentransport des DRK Rettungsdienstes Radeberg-Pulsnitz haben am Montag abermals gestreikt. Der Arbeitgeber sieht jedoch keinen Spielraum für eine Tariferhöhung.
Das Bayerische Rote Kreuz in Erding übernimmt die Trägerschaft eines Frauenhauses. Es will jährlich 60.000 Euro günstiger sein als der bisherige Träger. Zuvor hatte es heftige Debatten um die Vorgaben bei der Vergabe gegeben.