Quartiersarbeit erhält eigenen Geschäftsbereich

Die Stiftung Liebenau organisiert ihre Gemeinswesenarbeit neu. Der von Andreas Schmid geleitete Bereich war vorher in einem anderen Hilfsfeld verankert.
Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat eine ehemalige Justizangestellte wegen Beihilfe zur Untreue verurteilt. Sie war zum Schein bei der AWO Wiesbaden beschäftigt.
Das St. Elisabeth Hospital Gütersloh hat sich mit der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen zusammengeschlossen. Die Fusion soll wirtschaftliche Sicherheit bringen.
Das Erzbistum Hamburg verhandelt seit letztem Jahr mit einer ökumenischen Bietergemeinschaft über den Verkauf seiner Klinik Groß-Sand. Jetzt steht ein Datum für die Übernahme fest.
Die BBT-Gruppe und die St. Johannisstift wollen drei Krankenhäuser in Paderborn und Marsberg zusammenführen. Die beiden Träger wollen damit zwei Herausforderungen meistern.
Die Kliniken der Malteser und der Diako in Flensburg fusionieren unter dem Dach des Malteser-Diako-Klinikums. Hintergrund ist ein gemeinsames Bauvorhaben.
Die St. Elisabeth Gruppe hat im Streit um ein Kopftuchverbot in ihren Kliniken eingelenkt. Für muslimische Mitarbeiterinnen bietet der Verbund jetzt eine eigene Lösung.
Das Krankenhaus St. Josef Schweinfurt und das kommunale Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt gehen bis 2030 zusammen. Beide Kliniken spezialisieren sich durch die Partnerschaft.
Die Caritas im Bistum Regensburg übernimmt die Mehrheit an der kommunalen Goldberg-Klinik in Kelheim. Jetzt hat sie Ärger mit der Gewerkschaft Verdi.
Der Malteser Hilfsdienst und die Bundeswehr arbeiten künftig eng zusammen. Damit reagieren die Organisationen auf die Krisen der vergangenen Jahre.
Das Krankenhaus Barmherzige Brüder München und die Kliniken Dritter Orden schließen sich zusammen. Damit reagieren beide Unternehmen auf den angespannten Gesundheitsmarkt.
Das Dominikus-Ringeisen-Werk hat 82 Waisen aus der Ukraine aufgenommen. Beim Transport der teilweise schwerstbehinderten Kinder und Jugendlichen beteiligte sich das polnische Militär.