Mitarbeiter wollen sechs Prozent mehr Lohn

Die Mitarbeiterseite der Caritas fordert sechs Prozent mehr Gehalt. Zum Auftakt der Tarifrunde 2018 orientiert sie sich damit an der Verdi-Forderung für den öffentlichen Dienst.

Die Caritas in Ettlingen kündigt sämtlichen Mitarbeitern eines Pflegeheims. Das Haus in Bretten wird im Herbst dieses Jahres schließen. Einen Sozialplan gibt es nicht.

Die Paderborner Caritas berät Ratsuchende mit Hilfe von Jurastudenten in Rechtsfragen. Der Diözesanverband kooperiert für das Projekt ‚CariLaw‘ mit der Uni Bielefeld.

Die generalisierte Ausbildung ist ein Kraftakt für die Pflege, meint der Diözesancaritasverband Münster. Erschwerend käme hinzu, dass die Koalitionsbildung in Berlin so lange gedauert hätte.

Beim Auftakt der Veranstaltungsreihe ‚Stiftung Liebenau im Dialog‘ unterstrich Ex-SPD-Chef Franz Müntefering die Bedeutung einfacher Arbeit in Zeiten der Digitalisierung. Alle hätten ein Recht auf Teilhabe.

Die Dienstgeberseite der Arbeitsrechtliche Kommission des Deutschen Caritasverbandes übt Kritik an den Forderungen der Mitarbeiter nach einem Mindestbetrag bei der Lohnsteigerung.

Die Caritasverbände von Mecklenburg-Vorpommern haben Einblick in ihre Finanzen gegeben. Hintergrund ist die aktuelle Debatte um Transparenz von Wohlfahrtsverbänden.

Die Sana Kliniken übernehmen die Fabricius-Klinik Remscheid. Damit wechselt die einzige verbliebene Fachklinik der Cherubine-Willimann-Stiftung den Besitzer.

Der langjährige Präsident des Malteser Hilfsdienstes, Constantin von Brandenstein, und Vizepräsident Peter Limbourg treten zurück. Im Juni sollen die die Nachfolger benannt werden.

Der Caritasverband Südniedersachsen plant einen ‚Inklusiven Campus‘. Dafür hat der Träger vom Landkreis Göttingen ein Schulgebäude erworben.

Der Caritasverband Darmstadt eröffnet gemeinsam mit dem DRK Kreisverband das Psychosoziale Zentrum für Geflüchtete Südhessen. Gemeinsam wollen sie schwer traumatisierte Menschen sozialpädagogisch und psychotherapeutisch begleiten.

Die Stuttgarter Caritas plant die Eröffnung eines Hotels mit 124 Zimmern. Der Inklusionsbetrieb soll Menschen mit Behinderung für den ersten Arbeitsmarkt fit machen.