Kirchlicher Gesellschafter kündigt Rückzug an
Das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt will mit dem kommunalen Leopoldina-Krankenhaus fusionieren. Die Kongregation der Schwestern des Erlösers will nun kein Teil mehr davon sein.
Das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt will mit dem kommunalen Leopoldina-Krankenhaus fusionieren. Die Kongregation der Schwestern des Erlösers will nun kein Teil mehr davon sein.
Kürzlich verkündete die Kplus Gruppe die bevorstehende Schließung ihrer Kliniken in Solingen, Haan und Hilden. Für eines der Häuser scheint jetzt Rettung in Sicht.
Die Nürnberger Krankenhäuser Martha-Maria und St. Theresien haben ihre Fusion beschlossen. Beide Träger erhoffen sich eine Reihe von Vorteilen.
Die Kplus Gruppe schließt nach Solingen ihre Kliniken in Haan und Hilden. Ein letztes bisschen Hoffnung auf Rettung besteht allerdings noch.
Die Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge will mit dem Paderborner St. Vincenz-Krankenhaus fusionieren. Der bisherige Träger befürchtet andernfalls die Schließung des Hauses.
Die Caritas im Rhein-Erft-Kreis ist Opfer einer Cyberattacke von mutmaßlich kriminellen Hackern geworden. Mit einer konsequenten Maßnahme will der Träger mögliche Schäden abwenden.
Die Thuiner Franziskanerinnen erwägen einen Verkauf ihrer Anteile an den Niels-Stensen-Kliniken. Der Orden nennt unter anderem wirtschaftliche Gründe.
Der Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald ist insolvent. Eine Sanierung in Eigenverantwortung soll die Wende bringen.
Eine komplette Abteilung wechselt von der Solinger St. Lukas Klinik zum Städtischen Klinikum. Die Kplus Gruppe fühlt sich hintergangen.
Die Diözesanverband der Caritas Eichstätt hatte im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von fast einer Million Euro. An seiner Wirtschaftlichkeit zweifelt er dennoch nicht.
Die Fusion der Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft mit Pro Homine verzögert sich. Die Träger machen die Politik in Nordrhein-Westfalen und auf Bundesebene verantwortlich.
Die Nürnberger Generalstaatsanwaltschaft klagt drei Personen im Umfeld der Caritas Stiftung Seeg an. Sie sollen einen Millionenschaden verursacht haben.