Ex-Chefs sollen Schadensersatz leisten

Die AWO Hessen-Süd will sich vor Gericht Schadensersatz von ehemaligen Führungskräften erstreiten. Der Verband will damit ein Zeichen setzen.
Ab Februar muss sich ein ehemaliger Geschäftsführer der AWO Müritz vor dem Schweriner Landgericht verantworten. Sein Verteidiger kann die Anklage nicht nachvollziehen.

Die AWO Mitte-West-Thüringen rekrutiert Freiwillige aus dem Verband für Corona-Schnelltests in Pflegeheimen. Die AWO will so seine Beschäftigten entlasten und eine bestimmte Anzahl Tests pro Person und Woche möglich machen.
Die AWO Wiesbaden braucht angesichts ihrer Insolvenz dringend Geld. Sie erwägt daher, zwei Geschäftsbereiche zu veräußern.

Die Staatanwaltschaft ermittelt gegen einen ehemaligen Geschäftsführer der AWO AJS. Der Verdacht wiegt schwer.
Die AWO AJS konkretisiert ihre Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Geschäftsführer. Dem Rechtsstreit um seine Kündigung sieht der Thüringer Träger daher optimistisch entgegen.

Die AWO Westliches Westfalen kritisiert das Bundesgesundheitsministerium für gelieferte Corona-Schutzausrüstung. Die Masken seien mangelhaft, sagt die stellvertretende Geschäftsführerin Elke Hammer-Kunze.
Hat ein ehemaliger Generalbevollmächtigter der AWO Hessen-Süd sich am Bezirksverband bereichert? Der Mann will nichts Unrechtes getan haben.

Der AWO Bundesverband hat seinen Governance Kodex überarbeitet und erweitert. Er nennt nun konkrete Zahlen für die Vergütung seiner Chefs.
Polizei und Staatsanwaltschaft haben bei ehemaligen Führungskräften der AWO Kreisverbände Wiesbaden und Frankfurt Elektronik im Millionenwert beschlagnahmt. Die Ex-Chefs sollen die Anschaffungen nicht selbst finanziert haben.

Ein Corona-Ausbruch in einem Pflegeheim der AWO Freiburg hat neun Senioren das Leben gekostet. Zahlreiche weitere Bewohner und Pfleger sind erkrankt.
Die AWO Wiesbaden konnte den Kündigungsstreit mit ihrer Ex-Geschäftsführerin bei einem Gütetermin vor Gericht nicht beilegen. Der Anwalt der Frau stellt Forderungen.