Amtsgericht verurteilt Ex-Abteilungsleiter wegen Scheinarbeit
Ein ehemaliger Abteilungsleiter der AWO Frankfurt muss wegen Scheinarbeit 6.300 Euro Strafe zahlen. Seine Verteidigung sei unglaubwürdig gewesen.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen ehemaligen leitenden Angestellten der fränkischen Metropole. Er soll dem AWO Kreisverband Vorteile verschafft und dafür Gegenleistungen verlangt haben.
Der AWO-Bundesverband sieht keine schweren Compliance-Verstöße in den Brandenburger Kreisverbänden. Die Vorwürfe seien von persönlichen Interessen geleitet.
Die AWO Ostwestfalen-Lippe erhöht rückwirkend die Investitionspauschalen für Bewohnerinnen und Bewohner eines Bielefelder Pflegeheims. Es droht ein Rechtsstreit.
Die AWO Bielefeld löst ihre 16 Ortsvereine auf. Ihre ehrenamtlichen Angebote will sie zentral weiterführen.
Die AWO Frankfurt am Main ist wieder als gemeinnützig eingestuft. Der Verlust des Status hatte Konsequenzen für den Kreisverband.
Das Amtsgericht Wiesbaden hat einen Politiker sowie dessen Tochter wegen Scheinarbeit beim AWO Kreisverband verurteilt. Beide müssen laut eines Medienberichts eine hohe Summe zahlen.
Die AWO Vorpommern schließt ein Frauenhaus in Stralsund übergangsweise. Der Träger kämpft mit einem verbreiteten Problem.
Das Seniorenzentrum Baumheide in Bielefeld wurde nach einer Legionellen-Belastung aufwändig saniert. Vor einer Eröffnung will die AWO auf Nummer sicher gehen.
Der AWO Landesverband Brandenburg darf eine ehemalige Geschäftsführerin nach ihrem Rücktritt nicht ohne Gegenleistung entlohnen. Andernfalls drohen Konsequenzen.
Das Landgericht Frankfurt hat die Strafe gegen einen Ex-Geschäftsführer der AWO Frankfurt bestätigt. Sein Anwalt will nun vor die nächste Instanz ziehen.
Der ehemalige Frankfurter Oberbürgermeister geht gegen seine Verurteilung in Revision. Wegen Vorteilsannahme von der AWO hatte das Landgericht ihn zu einer Geldstrafe verurtelt.