Rechnungshof kritisiert überhöhte Zahlungen
Hat die AWO Sachsen vom Sozialministerium unverhältnismäßig hohe Zuwendungen für Asylprojekte erhalten? Diesen und weitere Vorwürfe erhebt der Landesrechnungshof.
Die AWO verkauft im Kreis Wesel ein Drittel ihrer Mietwohnungen. Der Kreisverband ist in finanziellen Schwierigkeiten.
Das hessische Landesarbeitsgericht hat den früheren Geschäftsführer der AWO verurteilt, dem Verband 1,8 Millionen Euro Schadensersatz zu zahlen. Das Urteil bezieht sich auf Schäden aus mehreren Verstößen.
Der AWO Bezirksverband Potsdam plant für Flüchtlinge einen dauerhaften Bau mit 125 Plätzen. Nun ist auch klar, wann die Einrichtung zur Verfügung stehen soll.
Die Frau eines ehemaligen stellvertretenden Geschäftsführers der AWO Wiesbaden steht vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, zu Unrecht hohe Gehaltszahlungen bekommen zu haben.
Der AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe ist insolvent. Eine hohe Zahl Mitarbeitender ist betroffen.
Der ASB Kreisverband Uckermark ist insolvent. Liquiditätsschwierigkeiten in den vergangenen beiden Jahren sollen ihn in Schieflage gebracht haben.
Der AWO Kreisverband Main-Taunus nimmt die ambulante Pflege wieder auf. Der Träger konnte die nötigen Arbeitskräfte mit einem bestimmten Argument akquirieren.
Die AWO AJS bekommt eine neue Gesellschafterstruktur. Das Modell soll alle Thüringer Gliederungen einbinden.
Die Ex-Frau des früheren Frankfurter Oberbürgermeisters muss eine Geldstrafe zahlen. Es geht um den Vorwurf einer Scheinbeschäftigung bei der AWO.
Der neue Vorstand des AWO Bezirksverbands Brandenburg Ost will nicht mehr mit dem Landesverband zusammenarbeiten. Damit setzen drei zuvor suspendierte Kreisverbände ihren Abgrenzungskurs fort.
Der Kündigungsstreit mit der früheren Kita-Leiterin endet mit einem Vergleich. Zur Einigung gehören auch Vorgaben zum Arbeitszeugnis.