„Die Bezahlung darf nicht mehr von der Auftragslage abhängen“

Das Entgeltsystem in Behinderten-Werkstätten muss reformiert werden. Der Handlungsbedarf sei dringend, warnt der AWO-Chef in Nordrhein-Westfalen Uwe Hildebrandt.
Die AWO Braunschweig und Verdi haben sich auf eine Lohnerhöhung ab September geeinigt. Die Vergütung von Pflegekräften steigt früher.
Die AWO Thüringen wehrt sich gegen Kritik der Gewerkschaft DHV. Diese hatte dem Verband vorgeworfen, die Tarifpartnerschaft unter einem Vorwand zu kündigen.
Die Arbeitgeber der AWO Thüringen wollen sich künftig mit der Gewerkschaft Verdi an den Verhandlungstisch setzen. Ihrem bisherigen Tarifpartner kehren sie den Rücken.
Verdi will mit einem Warnstreik beim Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg und beim AWO Landesverband Berlin den TV-L durchdrücken. Die Träger reagieren unterschiedlich.
Die Arbeitgeber bei der AWO Nordrhein-Westfalen und Verdi haben sich auf eine Lohnerhöhung von 3,8 Prozent verständigt. Die Erhöhung kommt in zwei Schritten.
Wegen Corona erlebten die Werkstätten der AWO Siegen-Wittgenstein/Olpe im vergangenen Jahr herbe Umsatzeinbrüche. Das hat für die dort beschäftigten Menschen mit Behinderung finanzielle Folgen.
Die AWO Hamburg hat mit Verdi einen Tarifvertrag für die stationäre Pflege ausgehandelt. Er entspricht dem eines anderen Bereichs.
Die Beschäftigten des AWO Bezirksverbandes Weser-Ems bekommen sieben Prozent mehr Geld. Doch der Arbeitgeber hat noch ein höheres Ziel.
Knapp 3000 Mitarbeitende des AWO BV Potsdam erhalten mehr Gehalt. Die Steigerung erfolgt etappenweise.
Der Arbeitgeberverband in der Pflege begrüßt die Vorschläge des Bundespflegebevollmächtigten Westerfellhaus für den Pflegeberuf. Besonders ein Punkt ist ihnen wichtig.
Die AWO Hamburg hat mit der Gewerkschaft Verdi einen Tarifvertrag in der ambulanten Pflege geschlossen. Verhandlungen für eine weitere Berufsgruppe sollen bald beginnen.