Diakonie Bayern fordert einen Preisdeckel für Zeitarbeit

Die Diakonie Bayern spricht sich für einen Preisdeckel bei Zeitarbeit aus. Für dessen Höhe macht Vorständin Sandra Schuhmann einen konkreten Vorschlag.
Die Ausschreibung von Integrationshelfern durch die Stadt Düsseldorf war rechtswidrig. Das hat das Bundessozialgericht entschieden. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW sieht darin einen großen Erfolg.
Die Diakonie verlangt Investitionen in die nachhaltige Sanierung von Sozialimmobilien. Die Sozialgesetzbücher hätten Präsident Ulrich Lilie zufolge einen entscheidenden Mangel.
Die Vorsitzende der Freien Wohlfahrtspflege Bayern, Sabine Weingärtner, lobt die Festlegung einer länderspezifischen Personalobergrenze in der Pflege. Damit darf der Freistaat vom Personalschlüssel abweichen.
Die AWO verlangt vom Bund eine bessere Finanzierung der Migrationsfachberatung. Viele Träger könnten kaum die nötigen Eigenmittel aufbringen, klagt Präsidentin Kathrin Sonnenholzner.
Die AWO zeigt sich enttäuscht vom Auslaufen eines Förderprogramms für Frauenhäuser. AWO-Präsidentin Kathrin Sonnenholzner fordert eine Verlängerung oder Neuauflage.
Dem Caritas-Panel 2022 zufolge haben 90 Prozent der teilnehmenden Betriebe große Schwierigkeiten bei der Fachkräftegewinnung. Die Politik müsse endlich handeln, sagt Dienstgebersprecher Norbert Altmann.
Arbeitszeitmodelle sollen sich an den Wünschen von Frauen orientieren. Das sieht Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, zum Internationalen Frauentag auch als Lösung für den Fachkräftemangel.
Jeder Mensch soll Zugang zu Frauenhäusern, Notrufen und Fachberatungsstellen bei geschlechtsspezifischer oder häuslicher Gewalt haben. Das fordert die AWO in Bayern anlässlich des Weltfrauentages.
Die Diakonie Baden warnt vor einem Rückgang bei der sozialen Versorgung. Vorstandsvorsitzender Urs Keller plädiert für alternative Finanzierungswege.
Die Liga Brandenburg fordert eine Zweckbindung für die Finanzhilfen an soziale Einrichtungen. Die Träger stünden mit dem Rücken zur Wand, warnt Vorsitzender Hubertus Diemer.
Die Gaskommission der Bundesregierung schlägt einen Hilfsfonds für soziale Dienstleister vor. Die Länder sollten diesen aufstocken, fordert Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa.