Dass sich der Staat aus Teilen der Existenzsicherung zurückzieht, sieht der Diözesan-Caritasverband Münster kritisch. Existenzunterstützende Angebote wie Tafeln oder Kleiderkammern seien für die Nothilfe unverzichtbar, sagte Caritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Jedoch seien sie auch „Ausdruck einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft“.
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