„Portalpraxen reichen womöglich aus“

Der Bund plant eine Reform der Notfallversorgung. Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des KKVD, mahnt, sie nicht überhastet anzugehen.
Das Hamburger DRK hadert mit der Neuregelung zur Ausschreibung des Rettungsdienstes in der Hansestadt. Ein Bereich gerate besonders in Gefahr.

Der Bund soll künftig statt den Ländern für den Rettungsdienst zuständig sein. DRK-Generalsekretär Christian Reuter sieht das kritisch.

DRK-Generalsekretär Christian Reuter befürwortet das Urteil des EuGH zur Bereichsausnahme im Rettungsdienst. Das Gericht hat entschieden, dass die Vergabe von Rettungsdienstleistungen ohne Ausschreibung erfolgen kann.

Der private Anbieter Falck hält das neue Rettungsdienstgesetz in Hamburg für unfair. Es müsse deutlich nachgebessert werden.
Die Krankenkassen in Nordrhein-Westfalen müssen für die Ausbildung zum Notfallsanitäter zahlen, fordert der Landesverband der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH). Nur dort bestehe das Problem noch.

DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt fordert von der Politik mehr Schutz im Rettungsdienst. Wo Deeskalation nicht reiche, müsse der Staat handeln.

DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt wirft der Bundesregierung mangelndes Engagement für den Katastrophenschutz vor. Sie bedauert, dass das ‚Programm Nationales Krisenmanagement‘ nicht in den Bundeshaushalt 2019 aufgenommen wurde.
Verdi und die Falck-Tochter Krankentransport Herzig haben ihren Streit um die Entlohnung der Rettungsdienstler im brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis gelöst. Die beiden Parteien haben sich auf einen Haustarifvertrag geeinigt, der…
Im Streit um die Entlohnung der Rettungsdienst-Mitarbeiter im Landkreis Spree-Neiße glaubt Verdi vor dem Cottbusser Arbeitsgericht einen wichtigen Sieg verbucht zu haben. Demnach dürften die Mitarbeiter der Rettungswachen in…
Mit Erleichterung reagiert das DRK auf die Entscheidung des EU-Ausschusses für Binnemmarkt und Verbraucherschutz, dass der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz auch künftig nicht ausgeschrieben werden muss.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bemängelt, dass im Rahmen des geplanten Notfallsanitätergesetzes aus seiner Sicht wichtige Fragen noch nicht geklärt seien.