Als „zu dünn“ bezeichnet Robert Antretter, der Bundesvorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz (KMK) zur inklusiven Bildung. Die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention für die „Schule für Alle“ würden nicht konsequent umgesetzt. Antretter: „Damit ist das Wunsch- und Wahlrecht von Kindern mit geistiger Behinderung und ihren Eltern eingeschränkt.“ Zudem sei die zukünftige Rolle der Sonderschulen nur vage beschrieben.
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