Leonie Gebers
Von der Wahlkampfhelferin zur Staatssekretärin

Staatssekretärin Gebers © J. Konrad Schmidt
Sie machte Wahlkampf für Gerhard Schröder und war Referentin in mehreren Ministerien. Im Bundesarbeitsministerium befasst sich die Staatssekretärin Leonie Gebers seit Anfang des Jahres mit Demografie und Digitalisierung.
Alter: 47
Arbeitgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Funktion: Beamtete Staatssekretärin
Ausbildung: Politikwissenschaft (Magister), Soziologie, Volkswirtschaftslehre
Seit 20 Jahren macht Leonie Gebers Karriere in der Politik. 1998 startete sie direkt nach ihrem Studium in Augsburg als Referentin des SPD-Parteivorstands. Als Studentin ist sie in der Hochschulpolitik aktiv und tritt den Jusos bei. Die Leidenschaft für politisches Engagement liegt in der Familie. Gebers Mutter war Ortschaftsrätin der SPD in Gögglingen, einem Stadtteil von Ulm. Ihre Tochter arbeitete sich schnell hoch in die Schaltstellen der Bundespolitik. Sie machte Wahlkampf für Gerhard Schröder, war unter anderem Referentin im Bundesfamilienministerium, bei der SPD-Bundestagsfraktion und im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Seit März dieses Jahr ist Gebers Beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ihr Vorgesetzter ist Arbeitsminister Hubertus Heil, ihr unterstehen 1200 Mitarbeitende. Als Beamtete Staatssekretärin koordiniert sie die Arbeit im Ministerium, arbeitet an Gesetzesvorlagen und Verordnungen. Im Gegensatz zu Parlamentarischen Staatssekretären ist sie keine Bundestagsabgeordnete und auch nicht in Ausschüssen tätig.
Zurzeit beschäftigt Gebers vor allem die Fachkräftesicherung in Zeiten von Digitalisierung und demografischem Wandel. Die Babyboomer gehen in Rente, digitale Entwicklungen sind auf dem Vormarsch. Für sie sei das jedoch kein Schreckensszenario, sondern Ansporn, sich verstärkt für bessere Qualifizierungschancen einzusetzen. Gebers Mann hält der vielbeschäftigten Staatssekretärin den Rücken frei. Der ehemalige Gastronom kümmert sich zu Hause um die vier gemeinsamen Kinder.
Arbeitgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Funktion: Beamtete Staatssekretärin
Ausbildung: Politikwissenschaft (Magister), Soziologie, Volkswirtschaftslehre
Seit 20 Jahren macht Leonie Gebers Karriere in der Politik. 1998 startete sie direkt nach ihrem Studium in Augsburg als Referentin des SPD-Parteivorstands. Als Studentin ist sie in der Hochschulpolitik aktiv und tritt den Jusos bei. Die Leidenschaft für politisches Engagement liegt in der Familie. Gebers Mutter war Ortschaftsrätin der SPD in Gögglingen, einem Stadtteil von Ulm. Ihre Tochter arbeitete sich schnell hoch in die Schaltstellen der Bundespolitik. Sie machte Wahlkampf für Gerhard Schröder, war unter anderem Referentin im Bundesfamilienministerium, bei der SPD-Bundestagsfraktion und im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Seit März dieses Jahr ist Gebers Beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ihr Vorgesetzter ist Arbeitsminister Hubertus Heil, ihr unterstehen 1200 Mitarbeitende. Als Beamtete Staatssekretärin koordiniert sie die Arbeit im Ministerium, arbeitet an Gesetzesvorlagen und Verordnungen. Im Gegensatz zu Parlamentarischen Staatssekretären ist sie keine Bundestagsabgeordnete und auch nicht in Ausschüssen tätig.
Zurzeit beschäftigt Gebers vor allem die Fachkräftesicherung in Zeiten von Digitalisierung und demografischem Wandel. Die Babyboomer gehen in Rente, digitale Entwicklungen sind auf dem Vormarsch. Für sie sei das jedoch kein Schreckensszenario, sondern Ansporn, sich verstärkt für bessere Qualifizierungschancen einzusetzen. Gebers Mann hält der vielbeschäftigten Staatssekretärin den Rücken frei. Der ehemalige Gastronom kümmert sich zu Hause um die vier gemeinsamen Kinder.