Sparvorhaben

Verbände über Pläne der NRW-Regierung empört

Mit Empörung reagieren die Verbände der freien Wohlfahrt auf die Ankündigung der nordrhein-westfälischen Landesregierung, die Mittel ab dem kommenden Jahr um 64 Prozent zu kürzen. Das Vorgehen von Sozialminister Guntram Schneider stelle einen „Vertrauensbruch“ dar, schreibt Hermann Zaum, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, in einem Brief an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

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