Konzernvorsitzender Scheller hört auf

Vorstandsvorsitzender Scheller © Immanuel Albertinen Diakonie/Fabian Peterson

Der Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung der Immanuel Albertinen Diakonie verlässt das Unternehmen zum 30. September. Matthias Scheller geht auf eigenen Wunsch.

Scheller kam 2015 von der Charité in Berlin als Vorstandsvorsitzender zum Albertinen Diakoniewerk in Hamburg. Der 61-jährige Diplom-Kaufmann war 2019 maßgeblich an der Fusion zwischen der Immanuel Diakonie Berlin und dem Albertinen Diakoniewerk Hamburg beteiligt.

Bis der Aufsichtsrat über die Nachfolge entschieden hat, leiten die Konzerngeschäftsführer Andreas Mende und Thorsten Minuth das Unternehmen. Beide sind seit September 2024 Teil der Unternehmensspitze.

Die Immanuel Albertinen Diakonie mit Sitz in Hamburg beschäftigt rund 8.000 Mitarbeitende in sieben Bundesländern. Der Jahresumsatz beträgt rund 800 Millionen Euro.

Ulrike Lentze
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