Bei der Einführung von neuer Soft- und Hardware kann vieles schiefgehen. Birgitta Neumann von contec erklärt, welche Fallstricke zu beachten sind.
Die Bergische Diakonie nutzt Mittel von externen Investoren. Der komplexe rechtliche Rahmen und die verschiedenen Interessen der Kapitalgeber verlangen eine klare Strategie und gutes Risikomanagement.
Die Mehrheit der Wohlfahrtsverbände bezahlt Notfallsanitäter im ersten Berufsjahr überdurchschnittlich gut. In höheren Erfahrungsstufen holt die Gesamtbranche auf.
Liebe Leserin, lieber Leser, die Pflege wird immer teurer, doch wer soll dafür aufkommen? Träger, Verbände und Parteien diskutieren über die Frage, ob eine Pflegevollversicherung die Lösung des Finanzierungsproblems wäre. Mit…
Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung, hält eine Pflegevollversicherung für unrealistisch. Er setzt sich für eine Weiterentwicklung des bestehenden Systems ein.
Forderungen nach einer Pflegevollversicherung wecken falsche Hoffnungen, meint Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes. Für sie kommt dabei vor allem ein Thema zu kurz.
Die Vorhaltepauschalen bringen keine finanzielle Entlastung für Kliniken. Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH, über das Kliniksterben auf dem Land und Unsicherheiten in der Krankenhausreform.
Gute Kooperation ist die Grundlage für Erfolg im Unternehmen. Doch in der Praxis scheitert die Zusammenarbeit oft. Fehlendes Wissen in der Führungsetage, Konflikte im Team oder mangelnde Motivation können Hindernisse sein. Dass…
Verantwortung teilen, Vielfalt fördern und Kreativität freisetzen.
Die junge Generation übernimmt Im legeren Hemd, leichter Stoffhose und flinken Turnschuhen erreicht eine neue Haltung die Chefetagen der Sozialwirtschaft. Im ersten Teil unserer Serie über die Köpfe der Sozialwirtschaft nehmen wir…
Heike Baehrens, Gesundheits- und Pflegeexpertin der SPD-Bundestagsfraktion, über die Notwendigkeit einer Pflegefinanzierung aus Steuermitteln, bessere Leistungen und die Nachteile einer Vollversicherung.
Künftig soll die Pflegeassistenzausbildung bundesweit einheitlich sein und 18 Monate dauern. Wird das den Personalmangel in der Pflege lindern?
