Versorgung an aktuellen Bedarfen ausrichten

Die Reform der Notfallversorgung ist eine Gelegenheit, um die Hilfsfristen stärker an aktuellen Bedarfen und Ressourcen auszurichten, sagt Bernd Faehrmann, Abteilungsleiter im AOK-Bundesverband.
Statt Hilfsfristen benötigt der Rettungsdienst flexible Interventionsfristen, fordert Thomas Mähnert, Vorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe. Leitstellen könnten Rettungswagen damit besser disponieren.
Die Singularisierung der Lebensstile stellt neue Anforderungen an die Altenhilfe. Wir brauchen andere Wohnformen, in denen sich eine neue Solidarität entfalten kann, meint Johanneswerk-Vorstand Bodo de Vries.
Vertreter eines großen Altenhilfeträgers, eines Spitzenverbandes, der Krankenkassen sowie ein Sozialexperte machen Vorschläge zur Finanzierung der Pflege. Unsere Online-Diskussion zum Nachlesen.
Nordrhein-Westfalen setzt seine neue Krankenhausplanung um. Wo sich freigemeinnützige Träger behaupten, zeigt die Auswertung der künftigen Verteilung der Fallzahlen.
Die Bundesregierung bilanziert ihr Förderprogramm für Langzeitarbeitslose. Das sind die Ergebnisse.
In einer früheren Ausgabe berichteten wir, wie die DRK Kliniken Berlin ihr Recruiting professionalisiert haben. Seitdem steigt die Zahl der Bewerbungen.
Die Personalnot in der Sozialwirtschaft zwingt uns dazu, Abstriche bei der Versorgung mit sozialen Dienstleistungen vorzunehmen. Die 80/20-Regel könnte ein Ausweg sein.
Der private Heimbetreiber Stella Vitalis bildet Mitarbeitende in der Anwendung digitaler Technologien weiter. Künftig soll es im Skills Lab auch um eine intensivere Integration ausländischer Pflegekräfte gehen.
Agaplesion betreibt sein eigenes Logistikzentrum. So kann das Unternehmen vollständig auf externe Spedition verzichten.
In Hannover tut sich Diakovere mit einer Kinderklinik zusammen, um sich in einer Nische zu behaupten. Damit wollen die beiden defizitären Träger ihren starken Wettbewerbern trotzen.
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