der Plattform für Nachbarschaftshilfe?

Im März 2018 berichteten wir über das soziale Netzwerk nebenan.de, das Nachbarschaften digital zusammenbringt. Auch Wohlfahrtsverbände sollen vom Angebot profitieren.
Im Mai 2018 berichteten wir über das Projekt ‚Help4work‘ der Caritas Emsland. Tablets sollten Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern. Nun will der Verband das Projekt ausbauen.
Im Januar 2018 berichteten wir über ein Projekt der Caritas Augsburg: Sie bildet Menschen zu Fachkräften für Leichte Sprache weiter. Doch die Zeit für das vierjährige Projekt ist knapp bemessen.
Im Januar 2018 berichteten wir über Bringliesel. Die Online-Plattform liefert Drogeriewaren an Pflegeheime. Jetzt will das Start-up noch in einen anderen Markt einsteigen.
Im Oktober 2017 berichteten wir über ‚Sociallook‘. Die digitale Plattform erleichtert den Kontakt mit Behörden und Trägern. Noch nutzen nur wenige das Angebot.
Im Januar 2017 berichteten wir über die App Capito der Firma Atempo. Sie übersetzt Texte für lernbehinderte Menschen in leichte Sprache. Das Franchise-Unternehmen aus Graz will seine Reichweite auch in Deutschland ausbauen.
Im Dezember 2017 berichteten wir, wie Berliner Träger wohnungslose Menschen im Winter in Festival-Lodges unterbringen. Die Zahl der Hütten hat sich seitdem verdoppelt.
Vor einigen Jahren machte das Kölner Unternehmen Innatura mit einem ungewöhnlichen Konzept auf sich aufmerksam. Die Nachfrage hat seitdem nicht abgenommen.
Vor zwei Jahren haben wir über das Social Entrepreneur Netzwerk Deutschland berichtet. Die Interessenvertretung für soziale Start-ups und Unternehmen ist seitdem stark gewachsen.
Vor zwei Jahren berichteten wir über das Berliner Start-up Nummer 50. Mit Hilfe einer Onlineplattform bringt das Unternehmen Senioren zusammen, die nicht alleine wohnen wollen. Die Nutzerzahlen der Seite steigen rasant.
Im Sommer 2017 berichteten wir über die Webseite Jobkraftwerk. Sie vermittelt Jobs an Geflüchtete. Die Gründer sind damit in eine Marktlücke gestoßen.