Mit KI den Unterricht erleichtern

Die App E-Kidz verwendet KI, um Kindern das Lesen beizubringen. Schulleiter Lars Römer spricht über Lernerfahrungen mit dem Einsatz der App an seiner Schule.
Die Recklinghäuser Werkstätten haben eine KI-gestützte Augmented Reality-App getestet. Am Ende überzeugte ein anderer digitaler Helfer, der den Beschäftigten schnelles Feedback gibt.
Ein Avatar macht das Webportal des Landschaftsverbandes Rheinland barrierefreier. Er ist das Ergebnis einer Beteiligung am Projekt AVASAG der Softwarefirma Charamel.
Immer mehr Sozialunternehmen plagen wirtschaftliche Sorgen. Um dennoch in die Zukunft investieren zu können, setzen sie auf Fremdkapital, Konsequenz und eine stärkere Absicherung von Kostenrisiken.
Der Internationale Bund setzt auf eine rollierende Liquiditätsplanung durch ein zentrales Treasury Management. Das ermöglicht einen regelmäßigen Soll-Ist-Vergleich.
Der Aspida Pflegecampus Plauen reduziert offene Posten durch ein neues Forderungsmanagement. Es umfasst Abtretungserklärungen, die Abstimmung mit Sozialhilfeträgern und juristische Schritte.
Der Diözesan-Caritasverband Fulda erzielt mit dem Verkauf von Strom aus Photovoltaikanlagen Einnahmen. Dabei muss der Verband komplexe steuerrechtliche Regelungen beachten.
Der Fahrdienst der Lebenshilfe Wolfsburg war chronisch defizitär. Der Kostenträger verweigerte eine auskömmliche Finanzierung. Der Gang vor die Schiedsstelle hat das geändert.
Der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn erprobt die ambulante Pflege nach dem Buurtzorg-Modell. Das Projekt überwindet die starren Vorgaben in der Pflege und verbessert so die häusliche Situation der Patienten.
Der AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe hat erfolgreich ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung abgeschlossen. Dafür hat der Verband neue Verhandlungen geführt und Einrichtungen abgegeben.
Das Modellprojekt der Trägerbudgets in Hamburg ermöglicht den Trägern, mit der Sozialbehörde ein eigenes Kostenbudget zu vereinbaren. Das erleichtert die Verhandlungen.
Der Staat hat gemeinnützigen Organisationen die Daseinsfürsorge übertragen, aber das Kostenrisiko nicht übernommen. Elke Gundel, Geschäftsführerin der Liebenau Teilhabe, fordert einen Risikozuschlag.