Erst das Konzept, dann die Technik
Der Pflege fehlt häufig der Überblick über digitale Möglichkeiten, zeigt eine Studie aus Rheinland-Pfalz. Verantwortliche sollten ihr Konzept für die Digitalisierung ganzheitlich denken.
Die Anbindung an die TI bringt in der ambulanten und stationären Pflege große Vorteile. Warum sich Pflegeanbieter nicht beeilen müssen, erklärt Finsoz-Vorstand Helmut Ristok.
Digitale Werkzeuge erleichtern den Alltag in der Pflege. Diakoneo setzt für eine gewinnende Kommunikation bei den Anwendern auf die Vorteile der neuen Technologien.
Die Altenpflegeeinrichtungen des Caritasverbands Stuttgart haben die Sprachdokumentation Voize eingeführt. Sie erleichtert die Arbeit und setzt Ressourcen bei Mitarbeitenden frei.
Die Iserlohner Werkstätten nutzen digitale Assistenzsysteme, um neue Wege der beruflichen Inklusion zu eröffnen. Das Unternehmen setzt dabei konsequent auf Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Werkstätten.
Anspruchsvolle Inhalte wie zur Prävention sexualisierter Gewalt sind nicht immer einfach zu vermitteln. Die Diözesancaritasverbände in NRW entwickelten gemeinsam eine Fortbildung im Format Blended-Learning.
Der Pflegekonzern Korian testet Lehrvideos mit computergenerierten Avataren. Noch ist die Technologie nicht ausgereift. Das Unternehmen ist trotzdem von ihren Vorteilen überzeugt.
Cyberkriminelle griffen mit Ransomware den Caritasverband für die Region Eifel an. Ein Notfallplan half den Mitarbeitenden, schnell zu reagieren.
Ohne System lässt sich das Potenzial von Big Data nicht ausschöpfen. Vier Tipps helfen Organisationen der Sozialwirtschaft dabei, einen umfassenden Ansatz zu entwickeln und umzusetzen.
Die SRH Holding entwickelt selbst Apps und vernetzt Akteure über ein eigenes Gesundheitsportal. Der Träger will damit zum Vorreiter für digitale Gesundheitsleistungen werden.
Die EU will grün werden – mithilfe der Banken. Die Nachhaltigkeit der Schuldner bestimmt neuerdings die Höhe der Kreditzinsen. Wird der Green Deal für die Sozialwirtschaft zur Kostenfalle?
Das Seniorenzentrum Südstadt in Hannover hat seine Zeitarbeitsquote von 80 Prozent auf null reduziert. Ein klarer Plan und das Engagement des gesamten Teams halfen bei der Umsetzung.