Im Aufsichtsrat des Elisabeth Vinzenz Verbundes sitzen mehrere Ordensfrauen. Ihr christlicher Auftrag ist nicht die einzige Kompetenz für die Arbeit im Gremium.
Arbeit in einem Aufsichtsgremium ist in der Sozialwirtschaft oft ein Ehrenamt. Doch zu einer professionellen Unternehmensführung gehört die Vergütung der Aufsicht.
Unterschiedliche Perspektiven in der Führungsebene bereichern Unternehmen. Mit drei Maßnahmen lässt sich der Anteil von Frauen in Aufsichtsgremien erhöhen.
Der Führungsstil wirkt sich unmittelbar auf die Motivation der Beschäftigten aus. Nur wenn Vorgesetzte die Bedürfnisse ihrer Belegschaft im Blick haben, bleiben Mitarbeitende langfristig engagiert.
In agilen Organisationen müssen Vorgesetzte ihren Beschäftigten Freiräume lassen. Das funktioniert erst, wenn sie den Fokus auf Beziehungen legen, sagt der Wissenschaftler Jürgen Weibler.
In einer Sozialstation der Caritas Fürth arbeiten Pflegekräfte aus elf verschiedenen Ländern zusammen. Die Leitungskräfte managen die Diversität mit ständiger Kommunikation.
Das Seniorenzentrum Martin Luther der Diakonie Bamberg-Forchheim übernimmt Verantwortung für die Gesundheit der Beschäftigten. Ein Springerprojekt soll zur Entlastung älterer Pflegekräfte beitragen.
Seit der Coronapandemie ist die Arbeit im Homeoffice für viele Normalität. Der bayerische Träger Sozialteam beschreibt, wie Führungskräfte trotzdem für ihre Beschäftigten greifbar bleiben.
Um sich weiterzuentwickeln, brauchen Mitarbeitende Feedback. Diese sechs Tipps helfen Führungskräften, Lob und Kritik konstruktiv zu äußern.
Die Alten- und Pflegeheime St. Josef haben ihre Mitarbeitenden gefragt, warum sie gerne dort arbeiten. Das Ergebnis hilft dem Träger, neue Beschäftigte zu gewinnen, berichten Geschäftsführer Volker Kratz und Berater Beckers.
Streik und Aussperrung sind mit den Grunderfordernissen des kirchlichen und diakonischen Dienstes unvereinbar, da die paritätisch besetzte Arbeitsrechtliche Kommission (ARK) dem Konsensprinzip verpflichtet ist. Dieses Prinzip hat…
Künftig soll die Pflegeassistenzausbildung bundesweit einheitlich sein und 18 Monate dauern. Wird das den Personalmangel in der Pflege lindern?
