Unternehmensnachfolge strategisch planen
Der Paritätische Rheinland-Pfalz/Saarland und die von Mellin’sche Stiftung haben Führungswechsel vollzogen. Das neue Personal kam auf verschiedenen Wegen.
Der Chemieriese Evonik vertraut auf mehr Agilität in der Führung. Die Beteiligung der Mitarbeitenden ist dem Unternehmen wichtig.
Beim Hersteller von Klimatechnik Viessmann gelingt vorausschauende Führung nach einem japanischen Rezept. Ein Schlüssel für den Erfolg ist die Motivation der Mitarbeitenden.
Selfapy hat die erste App für kostenfreie Online-Unterstützung bei Depressionen entwickelt. Das Start-up hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe hat in der Coronapandemie viele Abläufe überprüft. Das hat dem Sozialunternehmen mehr Resilienz verschafft.
Die Sozialwirtschaft ist mit wachsender Ungewissheit und Mehrdeutigkeit konfrontiert. Chefinnen und Chefs sollten auf gemeinschaftliche Entscheidungen setzen, rät der Managementexperte für diakonische Unternehmen Hendrik Höver.
Die Lebenshilfe Gifhorn schickt Beschäftigte und Führungskräfte einmal im Jahr nach Frankreich zu einer Partnerwerkstatt. Die Partnerschaft mit einem Träger aus dem Ausland bringt beiden Seiten Vorteile.
Der Caritasverband für die Stadt Köln bündelt seine Angebote in Zentren. Der Verband sowie Kundinnen und Kunden profitieren vom Sozialraum.
Die Volkssolidarität nutzt Kompetenzzentren, um ihre Mitgliedsverbände zu vernetzen. Von dem Format profitiert nicht nur der Bundesverband.
Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ist eine Kooperation mit anderen Häusern eingegangen. Das soll mehr Patienten bringen und Kosten sparen.
Zu Beginn der Coronapandemie hat die Branche nach Innovationen gesucht, um die Auswirkungen der Krise zu mindern. Der WirVsVirus-Hackathon hat neue Lösungen auf den Weg gebracht.
Das BRK hat die Pandemie genutzt, um eine neue App einzuführen. Mitarbeitende und Führungsebene rücken näher zusammen als je zuvor.