„Fachlicher Austausch kennt viele Wege.“

Während der Coronakrise sind viele Vernetzungsangebote ausgefallen. Wie Führungskräfte Alternativen zur Kontaktpflege gefunden haben, erläutert Digitalisierungsexperte Christian Müller.
Während der Coronakrise treffen sich Studierende des RheinAhrCampus online mit potenziellen Arbeitgebern. Träger gewinnen so künftige Führungskräfte.
Die Coronakrise hat auch Förderstiftungen getroffen. Ein Initiativkreis aus der Stiftungslandschaft hat sich spontan zusammengefunden, um digitale Zusammenarbeit zu fördern.
Die Coronapandemie sorgt für viel digitalen Austausch. Die Krise beschleunigt den Trend zu moderner Kommunikation. Doch auch Offline setzt die Branche auf effektive Formen der Kooperation.
Prävention kann Quellen von Fehlern und Gefahren für Patienten minimieren. Ein elektronischer Helfer soll Infektionsketten in Kliniken frühzeitig erkennen.
Fehler in der Altenpflege oder im Krankenhaus können fatale Folgen haben. Doch statt auf Sanktionen sollte das Management auf Transparenz setzen. Eine offene Fehlerkultur minimiert Risiken und befördert Innovation.
Die Führung bestimmt, wie offen in einem Unternehmen kommuniziert wird. Vorgesetzte sollten auch größere Fehltritte zugeben, sagt Wirtschaftspsychologe Michael Frese.
Über Fehler zu sprechen, erfordert Vertrauen. Experten der Lufthansa bringen Mitarbeitenden in Kliniken bei, mehr Offenheit zu fördern.
Transparenz ist Bedingung für eine positive Diskussionskultur. So ermutigen Führungskräfte ihre Mitarbeitenden, Fehler offen anzusprechen.
Ein neues Format aus Mexiko wagt ein Experiment. Chefs und Mitarbeitende erzählen in Fuckup Nights auf der Bühne von ihren größten Pleiten.
Eine offene Kommunikation im Team hilft, Fehler zu reduzieren. Ein Diskussionspapier der AWO Brandenburg soll Mitarbeitende in Kitas motivieren, bei Fehlverhalten nicht wegzusehen.
Scheitern gilt in der Start-up-Szene als Katalysator. Eine App-Gründerin zeigt, welche Lehren sie aus dieser Erfahrung gezogen hat.