Das neue Rundumpaket

Generalüberholtes Heft Mit der ersten Ausgabe des Jahres halten Sie eine komplett überarbeitete Wohlfahrt Intern-Ausgabe in den Händen: neue Optik, neue Haptik, neue Struktur – kurzum ein rundum erneuertes Heft. Das neue…

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey über die Gewinnung von Kita-Fachkräften, Bedingungen für gelingende Integration und die Förderung von Frauenhäusern.

Franz Josef Radermacher, Wirtschaftsethiker und Mitglied des Club of Rome, über globale Hartz IV-Transfers, das rechte Maß an Ungleichheit und den Vorteil von Mindestlöhnen.

Werner Ballhausen, langjähriger Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, beschreibt, wie die Branche ihre Privilegien im geeinten Europa retten kann.

Hubert Hüppe, Bundesbehindertenbeauftragter, über Teilhabe nach Kassenlage, die Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts und die Zukunft der Werkstätten.

Wolfram Rohleder, Vorstandsmitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe, über zunehmende Konkurrenz im Rettungswesen, die Kommunen als neuen Gegner und den Drang nach Süden

Berthold Broll, Sprecher des Brüsseler Kreises, über ökumenisches Unternehmertum, den Blick über den nationalen Tellerrand und den Vorzug eines europäischen Netzwerks

Bundessozialministerin Ursula von der Leyen über die Anlaufschwierigkeiten beim Bildungspaket, die Abstimmung der Kinder für ihre Interessen mit den Füßen und die Rolle der freigemeinnützigen Träger

Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen, über erfolgreiches soziales Lobbying, über den Nutzen einer starken Medienpräsenz für einen Sozialverband und die Kluft zwischen Forderungskatalog und Problemlösung.

Management-Berater Martin Beck über die Parallelen von Sozialwirtschaft und Fußball, den richtigen Zeitpunkt für einen Wechsel in der Führung und warum junge Leute zwar die Bundesliga, nicht aber die Sozial-Branche aufmischen…

Der Sozialforscher Meinhard Miegel über den Irrglauben, dass Wachstum automatisch Fortschritt sei, die Armutsdebatte und angemessene Spitzengehälter in der Sozialwirtschaft

Diakonie-Präsident Johannes Stockmeier über die Funktion des Präsidenten als Vermittler, den Zwist beim Umzug nach Berlin und die Berateraffäre seines Vorgängers