Im Rausch der Übernahmen
In Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland treiben Übernahmen von Krankenhäusern die Umsätze nach oben. Bei fünf Trägern gab es in jüngster Zeit Umsatzeinbußen.
Ein neuer Ansatz soll in Berlin Menschen langfristig aus der Wohnungslosigkeit befreien. Erfahrungen aus anderen Ländern sind vielversprechend. Beim Thema Sucht und psychische Gesundheit fällt die Bilanz allerdings gemischt aus.
Seit 2016 haben sich die Umsätze der 100 größten Sozialunternehmen in Deutschland immer weiter nach oben geschraubt. In Bayern und Baden-Württemberg ist die Ursache für den höchsten Zuwachs eine länderübergreifende Hochzeit.
Die Umsätze der 100 größten Sozialunternehmen in Deutschland haben sich seit 2016 immer weiter nach oben entwickelt. Die neue Serie zeigt Höhe und Ursachen der Zuwächse. Fusionierte Träger führen die Auswertung an.

Die Öffnung ins Quartier soll Pflegeheime attraktiver machen. Dafür müssen sie viele Voraussetzungen erfüllen. Die Quartiersarbeit bietet Chancen, steht aber auch vor Hindernissen.
Ambulante und teilstationäre Pflege mussten auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie Umsatzeinbußen hinnehmen. In Pflegeheimen fielen Fachkräfte aus. Die Einrichtungen haben das beste daraus gemacht.
In diesem Jahr haben die ersten Azubis die neue generalistische Ausbildung in der Pflege begonnen. Zwei diakonische Tarife belegen im Vergleich der Entgelte durchweg Spitzenpositionen. Im Osten drückt die Arbeitszeit den Lohn.
Die Zahl der Auszubildenden in der Alten- und Krankenpflege nimmt zu. Doch mehr Menschen in der Ausbildung bedeuten nicht automatisch mehr Fachkräfte. Das zeigt eine Auswertung von Wohlfahrt Intern.
Ehrenamtliche bringen Enthusiasmus und Tatkraft ein. Was Sozialunternehmen beachten müssen, damit der Einsatz der engagierten Freiwilligen gelingt.
Im Krankenhausmarkt und der stationären Altenhilfe stehen freigemeinnützige Anbieter im Wettbewerb mit gewinnorientierten Konzernen. Bei den Big Playern im Klinikgeschäft gibt es aktuell Bewegung.
Das Bundesteilhabegesetz führt zu mehr Bedarf an Sozialarbeitern und Heilerziehungspflegerinnen bei den Leistungsträgern. Die Städte und Landkreise stellen kräftig ein. Der Arbeitsmarkt ist leergefegt.
Die generalistische Pflegeausbildung hat nicht nur für Auszubildende viel verändert. An Pflegelehrkräfte werden höhere Anforderungen gestellt. Noch bilden das nicht alle Tarifwerke ab.